Wie geht es weiter?

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----Kapitel 30----
Draco und ich sitzen im Zug. Der Zugist voller verwirrter Leute die nicht wissen was sie tun sollen und Leute die trauern. "Wir Leben fürs erste in der Muggel Welt, bis die Zauberer Welt aich wieder beruhigt hat. Wir können auch in der Zauberer Welt arbeiten, aber ich kann es mir nicht leisten umzuziehen. Du kannst gerne in der Zauberer Welt Leben. Du musst echt nicht bei mir Leben. Ich will dir das nicht antun." Er nimmt meine Hand und sagt "Ja es wird anstrengend, aber ich habe dich und damit bin ich glücklich. Ja die Muggel Welt ist echt blöd, jedoch hat auch diese Welt positive Seiten, wenige aber sie hat welche." Ich lache. Unrecht hat er nicht, aber er soll sich nicht wegen mir mehr anstrengen als er müsste. "Ja du hast recht, aber bei deinen Eltern müsstest du nicht jetzt schon arbeiten gehen müssen oder in einer Wohnung alleine Leben." Er lächelt mich an. "Das will ich doch auch alles gar nicht." Er hötte das enspannenste Leben der Welt gehabt und er will das nicht? Der Zug fährt noch eine Weile und solangsam werden die meisten müde, so auch ich. Ich nehme meinen Rucksack, tue ihn gegen das Fenster uns lege meinen Kopf drauf. "Das sieht gequält aus so wie du hier sitz-liegst." Sagt Draco lachend. Ich muss auch lachen. "Na toll jetzt kann ich mit sicherheit nicht mehr schlafen." Ich setze mich wieder aufrecht hin. "Siehst du nicht meine Augenringe?" Ich zeige auf sie und gehe näher an ihn ran. "Ja ja ja." Er lacht. "Na wieder Uno?" Er nickt. Ich hole die Karten aus meinem Rucksack und wir fangen an. Der Zug ruckelt stark und die Karten fallen runter. Ich will gerade die Karten nehmen als mir wieder auffällt das mein Bein gebrochen ist und ich falle direkt und schlage mur den Kopf am Tisch an. Ich werde für einen moment ohnmächtig, aber wache nach ein paar Sekunden wieder auf. "Kannst du mal aufhören dich zu verletzten?" Ich setze mich wieder hin. "Ich versuchs, aber es macht soooo viel Spaß sich zu verletzten." Sage ich lachend. "Naja mit Uno wird es wohl nichts mehr, aber vielleicht kannst du jetzt schlafen." Ich nicke. "Ich kann es aber nicht ertragen zu sehen wenn du dir nochmal das mit dem Rucksack an dem Fenster machst." Sagt er lachend. Er steht auf und setzt sich neben mich. "Ich hoffe die Schulter reicht aus." Ich nicke und lehne mich an. Kurz darauf schlafe ich ein und wache mehrere Stunden später wieder auf. Es ist schon dunkel draußen und Draco hat seinen Kopf auf meinen gelegt. Ich lasse ihn schlafen und schaue dabei aus dem Fenster. Bald müssten wir da sein. Er wacht langsam auf. "Sind wir schon da?" Fragt er mich komplett verschlafen. "Nein ich wecke dich schon, wenn wir da sind. Du kannst weiter schlafen." Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und schläft kurz danach wieder ein. Er konnte höchstens nur 20 minuten länger schlafen, als ich gesehen habe das der Zug abgekommen ist. "Hey der Zug ist da. Wir sind da." Spreche ich leise in sein Ohr. Er wacht langsam auf. "Wir sind da?" Fragt er mich komplett übermüdet. Ich nicke, nehme sein Hand und meinen Rucksack und wir gehen aus dem Zug raus. Es ist schon spät und der Zug mit dem man zu mir kommt, kommt nicht mehr so regelmäßig. Wir setzen uns hin und warten. Den letzten Zug haben wir um nur eine Minute verpasst. Wundervoll nicht? Der nächste Zug kommt in einer halben Stunden und wir sitzen auf einer Bank die solangsam echt kalt ist. Draco ist wieder eingeschlafen und ich versuche nicht einzuschlafen. Die Tickets habe ich schon geholt und es fällt mir immer schwerer nicht einzuschlafen. Ich merke das ed immer schwerer wird nicht einzuschlafen und um nicht einzuschlafen, müsste ich aufstehen und laufen, aber das kann ich doch nicht machen. Er hat seit langem nicht mehr so fest geschlafen, da kann ich ihn doch nicht einfach wecken. Ich muss jetzt aber aufstehen. Ich nehme langsam seinen Kopf hoch und lege ihn auf meinen Rucksack. Ich laufe ein paar Meter von der Bank weg und renne, damit ich wach bin. Ich renne bis zu der Treppe die raus führt. Oh mist es wird schon hell draußen. Ich renne zurück und kurz darauf fährt der Zug schon ein. Draco ist zum glück wach geworden, aber jetzt sucht er nach mir. Ich sprinte so schnell wie ich nur kann zu ihm, nehme seine Hand und ziehe ihn in den Zug. "Sorry ich musste ein bisschen rennen sonst wäre ich eingeschlafen." Er schaut mich voll verschlafen an. "Ja ja ich mag essen." Wir setzen uns hin und ich antworte "du schläfst jetzt weiter." Und lege seinen Kopf auf meine Schulter. Das traurige ist, dass ich ihn in nicht mal einer Stunde wecken muss. Ich nehme ein Buch aus meinem Rucksack. Wieso habe ich daran nicht früher gedacht? Frage ich mich. Ich war gerade bei der hälfte des Buches angekommen, als ich bemerke das wir bei der nächsten Station aussteigen müssen. Ich wollte Draco eigentlich schlafen lassen, aber er ist von selbst aufgewacht. "Guten Morgen." Sage ich und gebe ihm aus spaß einen Kuss auf die Stirn. "Es ist ja schon hell draußen."sagt er und schaut voll verwirrt aus dem Fenster. Ich lache leicht "ja schon am Bahnhof habe ich das gesehen. Wir müssen gleich raus also mach dich schonmal fertig." Er lacht auch "meinen Koffer hast du und einen Rucksack wie du habe ich nicht." Ja gut daran habe ich nicht gedacht. Die Station an der wir raus müssen wird angesagt und wir fahren in den Bahnhof. "Meine Katze lebt bei meinem Vater. Wir müssen sie da herausholen, sonst stirbt sie bestimmt." Er nickt und wir laufen weiter. "Aber erstmal zu dir gehen und die Sachen ablegen okay?" Wir gehen weiter und kommen kurz darauf an. "Mittlerweile weißt du ja wo was ist." Ich zaubere die Koffer groß und er bringt beide in mein Zimmer. "Bist du dir sicher das ICH mit zu deinem Vater kommen soll?" Um ehrlich zu sein bin ich das gar nicht, aber alleine will ich zu ihm auch nicht. Er kommt wieder ins Wohnzimmer und setzt sich neben mich. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe erst jetzt wie verschlafen er aussieht. "Weißt du was. Wir schlafen jetzt ein paar Stunden, holen meine Katze und fangen dann einen Neuanfang an. So komplett ohne traurige Sachen und sowas. Weißt du was ich meine?" Er ist schonwieder eingeschlafen. Irgendwie ist es ja süß. Ich lehne mich an ihn ran und schlafe kurz danach auch ein. Irgendwie besteht der Tag nur aus schlafen, aber ma muss such Nachsicht mit Draco haben, da er so viel böses getan hat. Meine Gedanken lassen mich nicht gut schlafen. Nicht mal 2 Stunden später wache ich wieder auf und bin hellwach. Wieso habe ich gerade so doll Lust joggen zu gehen. Ich kann doch joggen gehen, obwohl... ich habe nie richtig sport gemacht jetzt mit 16 wird es langsam Zeit. Habe ich überhaupt Sport Sachen? Ich gehe in mein Zimmer und schaue in meinen Schrank. Da ist wie gedacht nichts drin, dann muss ich mir also auch Sachen kaufen. Ich gehe wieder ins Wohnzimmer und Draco wacht solangsam auf. Ich habe komplett vergessen das wir jetzt im Leben sind, keine Schule mehr, keine Arbeit die wir aber noch brauchen. Ich realisiere ed gerade erst und setzte mich geschockt auf die Couch. Ich bin 16 und muss mir sorgen über die Miete machen! "Alles gut? Du wirkst so unruhig." Draco ist schon wach? Habe ich ihn geweckt? "Eigentlich nicht." Er setzt sich aufrecht hin und antwortet "Ich höre dir zu, auch wenn es manchmal nicht so scheint." Er weiß das er gehen könnte wieso tut er es nicht? Hier wird er nur unter stress Leben. "Du könntest gehen. Warum willst du nicht?" Ich stehe von der Couch auf und stelle mich hinter den Küchen Tresen. "Wieso willst du das ich gehe? Bin ich so anstrengend, wenn ja tut es mir leid." Er steht auf, stellt sich vor mich und legt seine Hände auf meine Schultern. "Ich weiß nicht wie Muggel Leben und ich bin auch damit aufgewachsen sie zu verabscheuen, aber ich kann das auch ändern oder zumindest versuchen." Wäre das nur mein einziges Problem. "Ich erzähle dir was los ist. Von gefühlt einem zum anderen Tag standen wir im Leben. Wir haben zwar genug Geld um noch auszukommen, aber nicht viel. Beenden wir die Schule? Wieso bleibst du bei mir, obwohl du mit Reichtum Leben könntest?" Er umarmt mich. "Keine Sorge alles wird gut." Flüstert er mir ins Ohr. "Ich wünschte das es einfach gut wird." Er legt seine Hände auf meine Wangen und küsst mich. Will er das ich leise bin? Es klappt. Er geht wiedee weg. "So jetzt denk mal nicht an die Probleme. Wir schaffen das schon. Jetzt erklär mir erstmal was Muggel so machen." Wir setzten uns zurück auf die Couch und ich fange an zu erklären. Diese Zeit hat mich meine Probleme vergessen machen, auch wenn es nicht konstant ist.

Tut mir leid das das Kapitel nicht so lang ist. Ich brauchte eine kleine Pause.
Alex

Draco x reader Where stories live. Discover now