sixty three

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Harry POV:

Ich ging wieder mit ihr nach Hause, und bat sie sich umzuziehen. Das machte sie dann auch. Ich zog mich ebenfalls um.

Sie kam die Treppen runter und lächelte mich schwach an. Ich schloss sie dann gleich in die Arme.

"Du schaffst das." flüsterte ich in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss.

Ich nahm mir eine Banane, und warf ihr einen Apfel zu. Sie lachte.

"Ey wir gehen." schrie ich durch das hört.

"Okaay." hörte ich jemanden müde stöhnen.

Wir gingen nach draußen und ich schloss das Auto auf.

"Alles gut?" fragte ich sie.

"Ja, alles okay." lächelte sie.

Ich wusste, dass es nicht okay war. Aber ich bleibe an ihrer Seite. Sie bleibt nie wieder allein.

"Wir sind da." murmelte ich.
Sie schnallte sich ab und stieg aus dem Auto.
Ich nahm ihre Hand, und ging mit ihr ins Krankenhaus.

Sofort kam Dylan auf uns zu.
"Hallo, kommt ich bring euch in ihr Zimmer." Begrüßte er uns.

Er ging zu den Treppen und wir folgten ihm. Wir blieben vor irgendeiner Tür stehen, 'O'Brien'.

"So hier wären wir. Ich komme nicht mit rein." sagte er und setzte sich auf einen Stuhl vor dem Zimmer.

"Soll ich auch hierbleiben?" fragte ich sie.
Sie schüttelte hastig den Kopf, ich schaute in ihre Augen und sah, dass sie kurz vor dem weinen war.

Ich nickte verständnisvoll, und betrat mit ihr das Zimmer.

Wir gingen rein, und die Tür fiel hinter uns und Schloss.

Ich sah eine nicht so alte Frau auf dem Krankenbett liegen. Sie sah ziemlich schlimm aus.

Ich zeigte auf einen Stuhl neben dem Bett, damit Nicole sich hinsetzten konnte.
Sie schaute mich an uns setzte sich hin. Ich hockte mich neben ihr hin.

"Hi, Mum." sie versuchte zu lächeln, aber schaffte es nicht.

"Ich-ich will dich nicht verlieren." seufzte sie.
"Du warst die Beste. Mum, das ist Harry. Vielleicht könnt ihr euch ja kennenlernen. Ich erzähle dir mal etwas von ihm." sie lächelte, aber weinte zugleich.

switched || h.s.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt