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Zwei Monate. Zwei Monate sind wir nun schon auf der kleinen Insel. Die meiste Zeit habe ich mit Shanks verbracht. Die ersten paar Tage war nicht viel mit mir anzufangen. Ich muss ein schreckliches Bild abgegeben habe, habe viele Sache gesagt die ich heute bereue und doch ist Shanks bei mir geblieben. Hat mich im Arm gehalten, obwohl ich ihn weggestoßen habe. Hat mit mir geredet, obwohl ich ihn angeschwiegen habe. Hat mich gefüttert, obwohl ich ihm es ins Gesicht gespuckt habe. Immer wieder hat er diese drei Worte gesagt, die mich anfangs so schmerzten.

Ich liebe dich.

Doch je öffter er es mir sagte, desdo besser fühlte ich mich.

Anfangs lag ich nur in meinem Zimmer herum, doch er hatte da andere Pläne. Er brachte mich nach draußen, nur damit ich wieder zurücklaufe und mich hinlege.

Nach einer Woche hatte er mich schon soweit, dass ich freiwillig draußen bleibe und ab da an ging es mir Stück für Stück besser.

Selbst um Lena hat er sich noch gekümmert. Er hat all die Sachen erledigt, um die ich mich immer kümmern müsste und hatte mich noch an der Backe und dabei war er die Ruhe selbst. Er war nie schlecht gelaunt oder hat mich, meine Tochter, unsere Banden oder sonst wenn angemekert. Selbst den viel zu anhänglichen Ruffy konnte er händeln. Shanks ist einfach unglaublich.

Und heute? Heute sitzt dieser unglaubliche Mann mir gegenüber und trinkt mit unserer aller Manschaft. Während er den Pfleger für uns alle gespielt hat, hat er keinen Tropfen getrunken, doch an diesem Tag lässt er es sich nicht nehmen ordentlich was zu kippen.

,,Auf meine Kleine!", gröllt der rothaarige und trinkt sein Bier auf Ex.

,,Auf unsere Kleine!", gröllt der Rest zurück und tut es ihm gleich.

Geburtstage wurden bei uns nun wirklich noch nie in solch einer Pracht gefeiert. Meistens einfach. Geschenke. Essen. Spiele. Und dann wars dass, doch Shanks sieht das Ganze anders. Als Lena noch wach war, hat sich alles erstmal nur um sie gedreht. Sie wurde mit Geschenken überhäuft, hatte gefühlte Stunden damit zu tun, von allen Leuten gedrückt und beglückwünscht zu werden und vom Essen will ich erst gar nicht reden. Noch nie habe ich so viel Auswahl und so viel von allem gesehen, doch gegen Abend, als wir die völlig übermüdete Lena ins Bett gebracht haben war nichts mehr davon da. Und jetzt sitzen wir alle auf Shanks Schiff und lassen uns volllaufen. Natürlich zu Lenas Ehren.

Der Krach denn diese Leute verantstallten wird langsam etwas zu viel für mich. Mein Kopf schmerzt, obwohl ich nichtmal etwas getrunken habe.

Mit einem leichten Lächeln stehe ich auf und laufe unter Deck. Ich gehe den Gang entlang, Richtung Shanks Zimmer.

Hier drinen ist es zwar nicht still, doch schon um einiges besser.

,,Ich habe auch eine Überraschung für den Vater des Geburtstagskindes.", erklingt die mir mittlerweile so vertraute Stimme des Rothaarigen hinter mir.

,,Da bin ich ja gespannt.", gebe ich schmunzelt zurück und gehe ins Zimmer.

Shanks folgt mir und schliesst die Tür leise hinter sich. Langsam drehe ich mich um und spüre sofort die warmen und nach Alkohol schmeckenden Lippen von Shanks auf meinen. Im gleichen Rythmus bewegen wir sie und ich drücke mich immer fester an meinen Geliebten. Zu meiner Enttäuchung löst er unseren Kuss, nur um mich auf das Bett zu werfen. Erst streift er sich die Schuhe von denn Füßen, dann kniet er sich neben mich aufs Bett. Viel geschickter, als ich es ihm mit einem Arm zugetraut hätte, zieht er mir meinen Pulli aus und wirft ihn achtlos auf den Boden, dann folgt sein Hemd.

Mit einem gierigen Blick betrachtet er meinen Körper, fährt dann mit seiner Hand über meine Bauchmuskeln, streift mir dem Daumen über meine Brustwarze, was mich aufstöhnen lässt.

,,Ich liebe dich Law."

Schon wieder diese Worte. Diese drei Worte die mich früher zerstört hätten.

Um Shanks zu helfen streife ich mir nun auch die Schuhe von den Füßen und ziehe meine Hose aus, die bei den anderen Sachen auf dem Boden landet.

,,Du bist wunderschön.", bemerkt er erfürchtig und streicht mir über meine kurzen Haare.

,,Hör auf Shanks. Du machst mich ja ganz verlegen."

,,Wenn du nicht willst, dass ich dir Kompliemente mache, sollte ich meinen Mund vielleicht für etwas anderes einsetzen.", meint er grinsend und zieht meine Unterhose langsam runter und schliesslich aus.

Glücklich, dass mein Glied, welches bereits steif ist, nun endlich seine Freiheit hat um ordentlich zu stehen, gebe ich ein erleichtertes Stöhnen von mir. Shanks Zunge gleitet einmal über meine komplette Länge, dann nimmt er meine Spitze in den Mund und beginnt daran zu lecken. Ich gebe ein schon fast heißernes Stöhnen von mir, welches sich mit denn Schmatzgeräuchen von weiter unten mischt. Wärend er mich mit seinem Mund verwöhnt, streicht er mir mit einer Hand über den Oberschenkel. Er zeichnet Muster auf die Innenseite, unendlich sanft, als sei ich das zerbrechlichste was auf Erden wandelt. Druck baut sich in meinem Inneren aus und ich kann nicht mehr anders, als mich mit einem heißernen Stöhnen in seinem Mund zu ergiesen. Willig schluckt er meine Samen und kommt dann etwas nach oben um mich flüchtig zu küssen. Ein richtiger Kuss war das nicht, eher eine Berührung unserer Lippen, dennoch war es wundervoll. Ich liebe ihn mit jeder Faser meines Körpers und würde ihm das jetzt gleich auch gerne beweisen, doch er drückt mich bei dem Versuch ihn unter mich zu bringen nur wieder aufs Bett und schaut mich grinsend an.

,,Nana, du willst doch wohl nicht entkommen Kleiner?"

Er hat mich doch jetzt wohl nicht Kleiner genannt? Und was ist mit seinem Grinsen? Er wirkt nicht mehr wie der Shanks denn ich kenne, sondern böse. Mein Shanks sieht aus wie ein böser Dämon der im Inbegriff ist mich gleich zu verspeißen.

,,Ehm Shanks, was schaust du so? Das ist mir unangenehm."

Ich versuche mit aufkommender Panik von ihm wegzukommen. Ein Knurren kommt von ihm und er drückt mich mit einer Hand an meinem Hals zurück aufs Bett. Mit gewalt drückt er zu und schnürrt mir so die Luft ab. Immer verzweifelter versuche ich ihn von mur zu bekommen, doch alle Mühe nützt nichts, ich komme einfach nucht weg.

,,Du hattest deinen Spaß. Jetzt bin ich dran.", knurrt er.

Schwarze Punkte tanzen vor meinenen Augen, meine Bemühungen ersterben und ich liege einfach nur da. Meine Lungen brennen höllisch und langsam gleite ich in eine Ohnmacht.

Meine HölleWhere stories live. Discover now