,,Art"-book II

uff...Neuer Stil?! ich hasse zeichnen

Es ist nicht so als hätte ich keinen Stil...mein Hauptstil liegt klar und deutlich beim fotorealistischen...alles was ich Anfange egal welchen Stil ich vor habe zu probieren läuft darauf hinaus, dass ich Anfange unbewusst fotorealistisch malen zu wollen...das bin einfach ich.
Die Sache ist die. Ich zeichne erst seit nicht ganz einem Jahr aktiv, bin also von der Zeit her noch voll im Anfänger Stadium, und für einen Anfänger habe ich echt gute Leistungen. Dann sehe ich ein Bild dass ich perfekt für mich finde, worauf ich voll Lust habe, und bin deprimiert, dass ich es nicht zu 100% so mit tausenden Details gezeichnet bekomme wie ich es mit vorstelle....was vollkommen normal ist, dass ich das nicht kann...was ich eigentlich auch weiß, denn ich brauche mich für meine kurze Zeit und meinen Leistungssprung leinenfalls vor mir selbst schämen...ich Versuche immer und immer wieder hyper realistic das zu zeichnen was ich im Kopf habe und schaffe es nicht, klar werde ich mit jedem Bild besser, aber ich habe verlernt die kleinen Fortschritte wert zu schätzen (auch das wird mittlerweile besser, jetzt wo ich es eingesehen habe, habe das ganze Thema Push beim zeichnen auch bei watti veröffentlicht um es einfach Mal ausgesprochen zu haben)...yk ich habe mich so sehr gepusht um mit meinem einen Jahr besser zu sein als meine Vorbilder Bilder die von Leuten gezeichnet wurden die mindestens 4 Jahre zeichnen, bis ich mich nach dem Zeichen Übergeben musste...das ist dumm, wenn ich sehe, wo ich jetzt bin, weiß ich, dass ich mit 4 Jahren Erfahrung auch locker so gut bin...jedes Bild was ich zeichne was nicht zu 100% so ist wie ich es im Kopf habe deprimiert mich. Das heißt keinen Falls dass ich das fotorealistische Zeichen aufgeben will..

Ich will einen Stil, den ich nebenher Zeichen kann, da ich Angst habe wenn ich nur realistic zeichne und nicht mein Wunschergebniss bekomme, komplett aufhöre zu zeichnen...was ich nicht will...yk...dass ich wenigstens aller 2-3 Bilder ein einen Stil zeichne der mich nicht stresst, der mich einfach entspannt, und wo ich am ende sagen kann, dass es für diesen gewählten Stil das ist was ich mit vorgestellt habe..also einen stil, den ich mit meinen jetztigen Fähigkeiten locker meistern kann, der mich aber trotzdem fordert...
Das ist bloß relativ schwer, da mein Kopf so sehr darauf fixiert ist, fotorealistisch zu malen...
Egal welchen Stil meine Inspiration hat...ich schaffe es nicht, mich auch etwas anderes einzulassen...
Deshalb wäre mein Xter versuch mich wirklich bewusst zu zwingen einen Stil zu probieren und das ganze Bild durchzuziehen...ich habe etwas andere Stichpunkte warum ich mein eigenes Bild gut finde...wenn das Bild dann fertig ist, kann ich draufschauen und sagen, ob ich befriedigt bin oder nicht...dann teste ich halt den nächsten...aber wenn ich eine nach darauf los zeichne rutsche ich immer wieder ins realistic, wenn ich mich dann einmal überwunden habe und ein fertiges Bild eines anderen Stils habe ist die Wand vlt gebrochen...aber ich brauche eine klare Definition an die ich mich halten kann, sonst rutsche ich wieder weg
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Aaaa...zeichnen ist so fuing kompliziert...warum kann man sich nicht einfach hinsetzen und was tolles fabrizieren, wo man gleichermaßen gefordert, entspannt, zufrieden und so ist, und nicht jedesmal einen halben Nervenzusammenbruch hat...warum suchen sich Leute so ein Hobby aus...,,hey...ich hab heute Mal lust meine Freizeit damit zu verbringen mich zu deprimieren"
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Sorry
Über das Thema Stilfindung habe ich ja schon im discord Server geschrieben, aber ich will es euch hier auch noch Mal sagen, deshalb ist der Text von Discord kopiert...denn ich bin faul...
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Ich hoffe ihr versteht was ich damit sagen will... jetzt werden einige vlt meinen, dass zwingen mich noch mehr deprimiert...nein tut es nicht...zum einen da ein Hauptkriterium ist ob ich ein Bild mag, ob ich den vorgenommen stil getroffen habe...
Also wenn ich Manga zeichnen will und dann ins realistic rutsche finde ich es scheiße obwohl das Bild gut geworden ist...noch dazu kommt, dass ich in vielerlei Hinsicht nur auf theoretischer Ebene fühle. Zu kompliziert um das jetzt zu erklären, wens Interessiert, sagt bescheid.

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Ich glaube viele kennen den Mist, wenn man entweder den eignen Zeichenstil nicht mag aber ihn trotzdem zeichnen muss, oder ihn mag und zeichnen muss aber nicht kann, oder zu viele Stile mag, aber nicht zeichnen kann...