Kapitel 1

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(Hermines Sicht)

"Schlagt Seit-", wollte P. Snape gerade anfangen, als die Tür und Draco mit Pansy in den Klassenraum kommt. „Mal wieder zu spät Mr. Malfoy und Mrs. Parkinson?", fragte Snape nicht gerade überrascht. „Ich hatte gehofft sie dieses mal früher hier eintreffen zu sehen. Na gut. Was ist diesmal ihre Ausrede?", Draco fing an mal wieder etwas davon zu erzählen, das er mal wieder sein Buch vergessen hatte und Pansy ihm beim suchen geholfen hätte. Wie immer glaubte der Professor diese simple aussage. Nein. Diesmal kämen Draco und Pansy nicht so leicht davon! Ich verzog mein Gesicht, bei dem Anblick von dem ach so tollem Malfoy Jungen. Wieso konnte Snape nicht einmal so zu einem Slytherin sein, wie er auch zu uns Gryffindors war. Gemein und unfair! „Mrs. Parkinson und Mr. Malfoy kamen 15 Minuten zu spät! Wie können sie das nur durchgehen lassen P. Snape? Immerhin würde es ihnen auch mal gut tun ein paar Hauspunkte Abzug zu kassieren. Ist ja nicht so als bekämen sie dies jeden Tag!", schrie ich, ohne einmal richtig nachzudenken. Schnell zog Ron mich zu sich runter und hielt mir meinen Mund zu. „Mrs. Granger, wie schön ihre Stimme zu hören! Und so neunmalklug wie immer!", sagte Snape in einen etwas düsteren Ton „10 Punkte Abzug für Gryffindor!". Ja super, wie immer bin ich dran schuld. Mal wieder zog ein grauen durch die Klasse, welches dem Professor ein leichtes, kaum sehbares lächeln, über seine Mundwinkel zuckten lies.

Als diese ach zu lange Stunde endlich zu Ende war, machte ich mich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum der Vertrauensschüler. Am Gemälde angekommen, sprach ich das Passwort und das Bild öffnete sich. Draco saß schon vor dem Kamin und wärmte sich ein wenig. Draußen war es ziemlich kalt. Eigentlich wollte ich mir sofort ein wärmendes Bad einfließen lassen, doch mal wieder stellte sich der liebe Malfoy vor meine Füße und versperrte mir den weg. Nachdenklich und genervt guckte ich Draco an. „Was willst du?", fragte ich verwundert. „Du kleines Schlammblut, wieso willst du dich immer mit mir anlegen?", sagte Draco nicht gerade freundlich. Sofort stieß in mir Wut bei dem Wort „Schlammblut" hoch. Ich nahm all meine kraft zusammen, sammelte sie bei meiner Faust und schlug fest zu. Sofort sah man auf Malfoys Wange einen blutroten Handabdruck. „Nenn mich noch einmal Schlammblut und du kriegst meine Faust ganz wo anders hin!", fauchte ich unhaltbar. „Wie kannst du es wagen mich zu schlagen? Denkst du ernsthaft ich hätte angst vor einer kleinen Mugglegeborenen?", Draco ging ein Stück auf mich zu, so das ich immer weiter zurück ging, bis plötzlich hinter mir deutlich eine Wand zu spüren war. Ich bekam Panik, ließ es mir aber nicht ansehen. Glaube ich zumindest. Draco packte meinen Arm und presste meinen Oberkörper gegen die Wand. „Angst Granger?", fragte Malfoy. Zu seinem überraschen antwortete ich mit „Nein". „Brauchst du auch nicht. Ich würde niemals ein Schlammblut anfassen!", Draco schmunzelte und ließ mich los.

Sofort ging ich in mein Bad und verschloss vorsichtshalber die Tür mit einem Zauber. Danach zog ich mir langsam meine Bluse aus und alles was ich noch am Körper trug. Währenddessen gingen mir die Worte von Malfoy durch den Kopf. Ich drehte die Dusche auf und stellte mich drunter. Leider hatte ich einfach keinen nerv mehr gehabt, mir ein Bad einfließen zu lassen. Der Wasserstrahl tat einfach nur gut. Wie das Wasser auf meinem Rücken Abspritze, einfach himlich.  Aufeinmal ging die Badezimmertür auf. Eine männliche Gestalt bedraht das Badezimmer. Schnell verfiel ich in Panik und drehte die Dusche ab. Ich nahm mir ein Handtuch, das ich zuvor parat gelegt hatte und band es mir um. Die männliche Gestallt, die ich als Draco entziffern konnte, zog sich langsam seine Klamotten aus. Ich versuchte mich mit den Worten von Draco zu beruhigen, das er niemals ein Schlammblut anfassen würde, aber was wäre wenn er seine Meinung geändert hätte? Mir lief ein schauer über den Rücken als die Duschkabine aufging und Malfoy in Boxershorts in die Dusche kam. Er zog die Kabine hinter sich zu und drückte mich gegen die Duschwand. Draco drehte das Wasser wieder auf, sodass mein Handtuch langsam zu schwer wurde und es mir langsam runterrutschte. Sofort versuchte ich mir meine privaten stellen zu verdecken, doch dies gelang mir durch den festen Griff des Malfoy Jungen nicht. „Was wird das wenn es fertig ist?", fragte ich verwundert. „Wonach sieht es den aus?", antwortete Draco schnell. Er nahm mich auf seinen Arm und ich musste meine dünnen Beine um seinen prachtvollen Körper schlingen um nicht abzurutschen. Draco fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Wow. Ich war verwundert, aber erwiederte den Kuss. Bei Merlin, dieser Slytherin kann unfassbar gut küssen! Abrupt hörte ich auf. Was lief hier bitte? Was wollte er? Naja irgendwie war das ja jetzt klar, aber wollte ich das? Mein erstes Mal mit Malfoy? Nein, niemals! Oder doch? Ich bin verwirrt. „Bist du nicht mit Pansy zusammen?", fragte ich vorsichtig, in der Hoffnung hier raus zu kommen. „Hör auf Fragen zu stellen!", drängte Draco und zog seine Boxershorts runter. Sein, fast platzender Schwanz, sprang aus seiner Hose. Ich spürte, wie er vor Erregung pochte. Schnell sprach er einen Verhütungszauber und ich fing an noch mehr Panik zu bekommen. Geschickt lies er das harte Teil in meiner Mitte verschwinden. Ich stöhnte auf, ohne es zu wollen. Er hat einfach angefangen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Mist! Es war mein erstes Mal und Blut floss aus meiner Mitte raus. „Hör auf!", stöhnte ich, während ich mich versuchte aus seinen Griffen zu befreien. „Nur in deinen Träumen!", sagte Draco und fühlte etwas, was ganz anders war als sonst. Er hatte schon oft Sex gehabt, aber das! Das war anders, ich meine wirklich anders! Es fühlte sich so, besonders an. „Lass das Malfoy!", schrie Ich. Draco legte seine weichen Hände auf meine Brust und fing an meinen Nippel zu befriedigen. Es war einfach zu schön. „Ich sagte, lass das!", schrie ich noch lauter, und versuchte seine Hand von meiner Brust wegzubekommen. Vergeblich. Er hörte nicht auf. Ich spürte wie sein Griff an meiner Brust stärker wurde. Ich merkte wie ich gleich zum Höhepunkt kommen würde. Es war ein komisches Gefühl. Wir stöhnten gleichzeitig auf. „Fuck, Granger!", sagte Draco atemlos und sank mit mir im Arm auf den Duschboden. Ich schnappte nach Luft und schloss die Augen. Wow. Sowas hatte ich noch nie gespürt. Draco stand auf und nahm sich ein Handtuch mit dem er sich umwickelte. Schon war er durch die Tür verschwunden und ließ mich, sichtbar verwunderte zurück.

Hey, ich bins! Ich wollte noch gerade was zu der FanFiktion sagen. Für manche ging das hier wahrscheinlich etwas zu schnell, aber habt keine Angst. Es passiert noch einiges Mehr als nur Sex. ;-)

(Ich versuche in regelmäßigen abständen Kapitel hochzuladen und hoffe das euch dieses Kapitel einen kleinen Vorgeschmack gegeben hat und ihr aktiv bleibt)

You make me feel goodWhere stories live. Discover now