Kapitel 1 | Auf nach Hogwarts

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Wenn die Schrift unterstrichen ist, sprechen sie Bulgarisch!

Als ich am 30. Oktober aufwachte, war meine beste Freundin Raya bereits daran ihre letzten Sachen zusammenzupacken. Das komische daran war, dass sie im Schlafanzug rumlief. "Morgen", nuschelte ich verschlafen und kämpfte mich aus dem Bett. "Morgen, wir mussen uns beeilen. Es ist schon halb sieben!", begrüßte sie mich. "Verdammte! Warum hast du mich nicht geweckt?", rief ich panisch und war jetzt hell wach. Um 7 müssten wir unten beim Schiff sein. "Weil ich auch erst vor 10 Minuten aufgewacht bin!", erwiderte sie. Mit einem Zauber flogen meine letzten Sachen in den Koffer. "Darauf hätte ich auch kommen können!", schimpfte Raya mit sich selbst. Sie machte es mir nach, werend ich zu unserem gemeinsamen Kleiderschrank lief. Hastig riss ich die Tür auf und holte zwei riesige Säcke mit unseren Uniform herraus.

Ich warf Raya ihren zu

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Ich warf Raya ihren zu. Innen trugen wir meistens nur Shirt, Hose, Stiefel, Korsett (ja, wir müssten so etwas Tragen), Krawatte und die Jacke. So schnell es nun Mal ging zogen wir sie an. Dann stopfte ich meinen Umhang, Handschuhe, Schulter wärmer und den Mist von Mütze in meine Umhängetasche. Ich hatte sie mit einem unaufspürbaren Vergrößerungs-Zauber belegt. Raya tat es mir gleich. In die Tasche schmiss ich noch ein paar andere Kleinigkeiten. Dann schnappte ich mir meinen Koffer und ging gefolgt von Raya in den Flur. Wir legten unsere Koffer auf den Stapel der anderen Voljährigen Mädchen. Dann rannten wir in Richtung Speisesaal. Als wir dort ankamen, hatten wir nur noch 10 Minuten Zeit zum Essen. Viktor und sein bester Freund Sandro Lewski setzten sich geraden an den Tisch der Siebten Klasse. Anscheinend waren wir nicht die einzigen die zu spät kamen. Schnaufend ließ ich mich neben meinem Bruder nieder und drückte ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Er gab mir einen auf die Stirn. So begrüßten wir uns immer. Das hatte schon so einige seiner Fans eifersüchtig gemacht, die nicht wussten, das wir verwand waren. Wir sahen uns nicht gerade Ähnlich. Meine Haare waren Braun, seine Schwarz. Seine Haut war etwas dunkler. Meine Augen waren Blau, seine fast Schwarz. Er war fast einen Kopf größer den ich. Und er war nicht Mal sehr groß. Er war auch sehr muskulös. Ich hatte zwar auch Muskeln, allerdings fielen sie nicht so auf. Niemand würde denken das wir verwand sind, weswegen auch schon manche Verrückte Artikel in der Zeitung standen. "Hi, anscheinend sind wir nicht die letzten", begrüßte Raya die Jungs. "Ich brauchte 10 Minuten um Victor wach zu kriegen", verteidigte Sandro sich. "Leute, weniger reden mehr essen! Wir habe 7 Minuten!", trängelte ich. Wir aßen so schnell wie es ging. Plötzlich nieste Victor neben nur und ich zuckte heftig zusammen. "Schuldigung", sagte er höflich. "Schon wieder? Das war wohlscheinlich das 15 Mal heute!", meinte Sandro verwirrt. Ich legte mein Löffel ab und legte meine Hand auf die Stirn meines Bruders. "Du hast eindeutig eine Erkältung, du solltest Herr Karkaroff bescheidsagen", meine ich. Mein Bruder nickte, wohl wissend das man mit mir nicht diskutieren kann. Als wir fertig waren verließen wir die Speisehalle und rannten in Richtung Vortor (etwas kreativeres ist mir nicht eingefallen). Da blieben wir kurz stehen. Und zogen den Rest unseren Uniform an. Draußen war es wirklich immer Kalt. Nun vor der Kälte geschützt liefen wir den Weg runder zu den Schlitten. Bei uns liegt jetzt schon haufenweiser Schnee. Als wir die kleine Tür schlossen, machte der Schlitten einen Ruck, und wir führen in Richtung See. Als wir dort ankamen, wartete unser Hochschüler auf uns (ist das gleiche wie eine Schulsprecher). "Da seit ihr entlich. Hier, eure Posten und Zeiten. Seit immer pünktlich vor Ort", sagte er, und drückte jedem von uns eine Pergament-Rolle in die Hand. "Weißt du wo Herr Karkaroff ist?", fragte ich ihn. "Deck 3, Raum 15", beantwortete er meine fragt knapp. Ich nickte zum Dank und dann stiegen wir alle das Plank hinauf ins Schiff. Raya, Sandro und ich machten uns auf den Weg zu unseren Posten und Victor ging Herr Karkaroff bescheid sagen. Oben an Deck angekommen hob ich meinen Zauberstab und wartete auf das Signal. Als ein kreller Pfiff zu mir durchtrung sprach ich den Kopfblassen Zauber aus. Nur sagte ich am Ende das Wort 'maximum'. Mein Zauber Verband sich mit den von meinen Mitschülern und bildete eine riesige Blase um das ganze Schiff. Als nächstes ging ich zu einem der Sägel und spannte das Seil zu. Als das fertig war legte ich 2 Finger an meinem Mund und Pfiff 2 Mal lang und 1 Mal kurz, um zu signalisieren, dass mein Seil gespannt war. Weitere 5 Minuten waren Pfiffe von überall hörbar. So komonizirten wir . Als das vorbei war, ging ich zum Rand des Schiffes und behielt die Seite des Schiffes unter mir im Auge. Und dann begann es. Langsam aber sicher ging das Schiff unter Wasser. Als wir nur noch 10 Meter über dem Boden waren bewegten wir uns vorwärts. Ich wartete auf den Pfiff, das mann den Unterwasser Tunnel sah. Ich musste nicht lange warten. Ungefähr nach 5 Minuten waren wir am Eingang des Tunnels. Das Schiff stoppte Ich ging wieder zum Seil das ich vorher gespannt hatte und lockerte es. Wieder Pfiff ich und als alles für den Tunnel gerichtet war führen wir hinein. Bei jeder Abzweigung stoppten wir, veränderten die Sägel und Seile und führen wieder weiter. Jede Halbe Stunde würde getauschte und man konnte eine Pause mach. Das verliefen solang, bis ein lauter, länger Pfiff übers ganze Schiff halte. Das war das Zeichen das wir da waren. Wir waren an dem so genannten, Schwarzen See angekommen. Ich handelte genau und effektiv. Und als wir die Wasseroberfläche durchbrachen, der Zauber von uns viel, SCHWITZE ICH SOFORT! Einige der anderen meiner Mitschüler und ich sprangen von Bord und befästi das Schiff mit Seilen. Erst dann viel mein Blick auf Hogwarts. "Wow", hauchte ich. Raya, die auf einmal neben mir stand war so erstaunt wie ich. "Mila, unsere Schule braucht ein Upgrade!", meinte sie. Ich nickte zustimmend. Dann erst fielen mir die Schüler von Hogwarts auf. Nun waren auch Victor und Herr Karkaroff auf Deck. Ich stellte mich gerade hin. Nun maschierten die restlichen meiner Klassenkameraden unserem Schulleiter hinterher auf Land. Ich ging zu Victor. Wir begrüßten uns und er legte einen Arm und mich. Wir wurden von neugierigen und gritischen blicken beugt. Ich runzelte meine Stirn als ich sah wie warm die Schüler von Hogwarts eingepackt waren. Werend sich die Schulleiter begrüßten, begannen Leute meinen Bruder zu erkennen. Mir wurden einige neidische und finstere Blicke zugeworfen. Ich grinste Raya neben mir an und sie mich. Dann gingen wir in das Schloss um uns 'Aufzuwärmen'.

Ich hoffe auch hat das erste Kapitel gefallen. Ich möchte mich herzlich bei Nemesis bedanken für die Uniform. Ihr könnt sie auf pinterest finden.

Seine Durmstrang Prinzessin | HPFFDär berättelser lever. Upptäck nu