Chap 1

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Es war Trainingsschluss und Shoyo war der letzte im Clubraum, Tobio hatte heute aus einem mysteriösen Grund den er nicht nennen wollte keine Zeit für das Extra Training mit shoyo, darum hatte dieser dort auch nichts mehr zu tun. Er zog sich noch fertig um und wollte sich dann auf seinem Fahrrad nachhause begeben, weshalb er sich auf den Weg zum Fahrradständer machte, wobei er nicht auf seine Umgebung achtete da er mit Kenma schrieb. Shoyo lief ohne auf den Boden zu achten bis er auf einmal auf etwa trat was dadurch zerbrach. Der orange haarige hob seinen Fuß um zu sehen was es war. Eine Brille? Shoyo war leicht verwundert und wurde dann plötzlich zur Seite gestoßen. „Bist du voll Idiot grade ernsthaft auf meine Brille getreten...Urgh!" Jammerte der große blonde. „Warum legst du sie denn auch auf den Boden? Ich dachte du wärst schlau oder so!" Erwiderte Shoyo. Kei faste sich ans Nasenbein und seufzte genervt. „Sie ist mir runter gefallen du trottel." sagte er dann genervt und fragte sich mal wieder wie dumm Shoyo eigentlich ist.
Da der blonde an diesem Tag auch noch seine Sportbrille vergessen hatte war er nun fürs erste blind wie ein Maulwurf. Wie soll ich so nachhause kommen....

Tadashi war auch schon weg, und seinen Bruder deswegen anzurufen wäre ihm peinlich und sein Stolz würde das nicht zulassen.
Als sich die Orange dann zum Fahrradständer begab. Machte sich Kei auf den Weg zu sich nachhause, was wie sich herausgestellte eine ziemliche Herausforderung war. Grade als er sich vom Schulgelände begeben wollte lief er ins Tor des Ausganges, worauf leises Fluchen folgte. Shoyo der das Geschehen beobachtete konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und brach in Gelächter aus als er beobachtete wie ungeschickt sich der sonst so gescheihte Riese anstellte.

Der blonde bekam dies mit und schaute mit bösen Blick zum orangenen Flummi, der augenblicklich still wurde und schluckte.
Er versuchte sich hinter dem Fahrradständer zu verstecken, aber naja Kei sah ihn ja sowieso nicht richtig. Kei verdrehte nur die Augen und begab sich dann nachhause. Als der Blonde Miesepeter außer Sichtweite war, schwang Sich der kleine Lockvogel auf sein Rad und radelte nachhause. Er begab sich in sein Haus und direkt in sein sich darin befindendes Zimmer.

Shoyo zog sich um und lies sich auf sein Bett plumpsen und wollte schlafen, doch er konnte nicht denn er bekam, wie so fast jede Nacht, eine bestimmte Person nicht aus dem Kopf.
Er musste an seine Wunderschönen Honigfarbenen Augen denken...Sein Blond glänzendes Haar...und seine immer zu leicht provozierende Art. Er bekam ihn seit Wochen nicht mehr aus seinem Kopf wo sonst nur Volleyball drin steckte. Ihr könnt euch sicher schon denken von wem ich rede. Richtig! Der Kleine aufgeweckte Lockvogel von Karasuno hatte sich in den eher stillen Kei verliebt.

Shoyo wälzte in seinem Bett hin und her und versuchte den Blonden aus seinem Kopf zu kriegen was jedoch nicht klappte.
„AHH URGH!!" jammerte er, ein paar Sekunden später öffneten seine Schwester Natsu seine Zimmertür „Du bist zu laut Nii-chan!" beschwerte sie sich. „Oh, tut mir leid" sagte Shoyo. Das kleine Mädchen schloss die Tür und begab sich zurück in ihr Zimmer. Nun war der orange haarige wieder alleine mit seinen Gedanken, die zu seinem Missfallen alle Kei Tsukishima galten.

Irgendwann schaffte es der orangene Flummi schließlich doch endlich einzuschlafen.

Er ging durch den Schulflur auf dem zu den Jungstoiletten. Er begab sich in die sanitären Räumlichkeiten, doch in dem Moment als sich die Tür schloss wurde er an die Wand gedrückt. Von dem großen blonden Brillenträger, dieser atmete schwer. Shoyo blieb der Atem weg ... er sah so...so heiß aus... Er wurde ganz rot und hatte das Gefühl ihm würde der Hals zu geschnürrt werden. Der blonde setzte zum reden an.. „Hinata... ich kann es nicht mehr zurück halten, ich muss es dir sagen sonst drehe ich durch....ich...Ich liebe dich."
Shoyo stockte erneut der Atem .. sein Herz schlug unglaublich schnell und der Fakt das Kei seinem Gesicht immer näher kam machte es nicht grade besser. Seine Hände wurden schwitzig, sein Atem immer schneller und unregelmäßiger und sein Gesicht immer röter. Der orange Haarige konnte Tsukishimas Atem auf seinen Lippen spüren.
Er kam seinem Gesicht immer näher und schloss langsam die augen und sie-

Shoyo wachte plötzlich schweiß gebadet auf. Und nicht nur das... er merkte dass sich allem Anschein Nach auch noch ein Zelt in seiner Hose aufgestellt hatte.
I-Ist der etwa wegen Kei?!! Er versuchte sein Problemchen zu beseitigen,in dem er kalt duschen ging, dies klappte sonst auch immer. Doch dieses Mal nicht, denn es wurde immer schlimmer, weil er nicht aufhören konnte an  den blondhaarigen Riesen zu denken... er musste wohl Hand anlegen. Er wollte sich eigentlich keinen auf Kei runterholen, doch er hatte wohl keine andere Wahl.

Als er damit fertig war Spülte er die von ihm in der Dusche verursachte Sauerei weg. Er war voller Scharm. Oh Gott ich habe mir grade wirklich einen auf Saltyshima runtergeholt...
Er verdeckte mit seinen Hände das von ihm vor Scharm rot angelaufene Gesicht.
Er begab sich wieder in sein Zimmer und machte sich für die Schule fertig.

Er Schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr los zur Schule. Dort erblickte er Kei der an stelle seiner normalen Brille seine Sportbrille trug und war leicht verwundert doch erinnerte sich dann weshalb. Stimmt ja ich habe ja gestern seine richtige Brille kaputt gemacht.
Shoyo traute sich nicht Tsukishima in die Augen zu schauen da er ein schlechtes Gewissen hatte. Wegen der Brille? Ach Quatsch.. wegen seiner Tat von heute Morgen.
Bei dem Gedanken lief er rot an. Heute war kein Morgentraining weshalb er sich schnell in seine Klasse begab und versuchte den großen blonden nicht zu beachten und erst recht nicht an seinen Traum und das Geschehen was darauf folgte zu denken.

Der Unterricht war ziemlich langweilig... glaubte Shoyo jedenfalls doch er konnte nicht zuhören da er die ganze Zeit an den hübschen Blonden denken musste...


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Das war das erste Kapitel
Dieser ff ich hoffe es gefällt euch 😅

Gegensätze ziehen sich an {Tsukihina}Where stories live. Discover now