The Bloodpact

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// Albus
// Gellert

Ich wartete schon auf Ihn. In der Hütte am Rand von Godrics Hallow, als er ankam und sich durch das Laute Geräusch beim öffnen der Türe bemerkbar machte. Er kam auf mich zu und lächelte, sein Lächeln war so unschuldig wie er es noch war. Ich wusste was in Ihm steckte und das er nur wen braucht um es frei zu lassen. Gefühle waren eine Ablenkung. Sie waren nicht wichtig für unsere Sache. Sie waren es nicht wert, ich wusste das. Doch anscheinend war das dem rotbraun haarigen Jungen noch nicht klar. Ich würde es Ihm zeigen, und was ist schon dabei davor ein wenig Spaß zu haben. Ich brauchte Ihn nicht, das wusste ich, doch er brauchte mich sehr. Kein Wunder nachdem er an diesem Ort hier so lange alleine war. Wer weiß was da aus mir geworden wäre? Ich zog Albus an mich heran so daß sich unsere Oberkörper berührten. "Du würdest mir doch niemals etwas antun, oder Albus?" Flüsterte ich in sein Ohr. "Nein, niemals." Murmelte er zurück. Er braucht mich, er würde es niemals zulassen das mir etwas passiert. "Beweis es mir." Sagte ich zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Ich sah in ihn hinein, ich konnte sehen er meinte es ernst diese liebe. Liebte ich ihn? Ich brauchte Ihn nicht. Nein ich ich brauchte ihn nicht, ich war mir sicher. Ich holte meinen Zauberstab heraus und schnitt mir in die Hand. Er tat es mir nach und dann drückten wir unsere Hände aneinander. Ich könnte es fühlen wie sich unsere Magie zu einem Verband für diesen Moment.
Ich konnte Ihn so nah fühlen so nah an meinem eigenen selbst, ich wusste nichtmehr wo mein Ende und Sein Anfang war. Sogar ich muss zugeben daß ich sowas schönes noch nie gefühlt hab. Ich legte meinen Arm um ihn und zog ihn näher heran. Er öffnete die Augen und ich wusste er hatte das auch gefühlt. Ich drehte uns ein paar Mal und wir tanzten miteinander. Jetzt würden wir uns nie mehr trennen können. Nie mehr vollständig sein ohne den anderen, ob er das wusste? Ich denke nicht das er das Ausmaß versteht. Aber das wird er noch. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn in einen sehr innigen Kuss. Unsere Lippen berührten sich leicht und ich konnte seinen warmen Atem spüren der nach Tee und Pfefferminzbonbons roch.
Seine Lippen waren kalt und ich wollte ihn so sehr daß ich kaum Atmen konnte.
Ich drückte Ihn an die Wand ich wusste wie sehr er mich wollte ich konnte es in ihm sehen.
Ich ließ es Ihn sehen ließ in tief in meinen Kopf ich wusste er würde es verstehen wenn er mich sieht.
In dieser Nacht hat es keiner von uns mehr Nachhause geschafft. Ich würde es ihm zeigen das er niemanden brauchte so wie ich keinen brauchte. Obwohl ich doch kein gutes Beispiel war so wie ich mit ihm umging. Nein wir würden das zusammen machen. Also ist es egal wie wichtig er mir sein würde. Ab jetzt könnte uns nichts mehr trennen.

// Hallo Ihr lieben,
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich weiß Sie sind nicht besonders lang bis jetzt aber das kommt noch, ich geb mein bestes so oft ich kann zu schreiben. Falls ihr noch Fehler findet die ich übersehen hab fühlt euch frei es mir zu sagen.

Eure Yuna :)

𝔾𝕣𝕚𝕟𝕕𝕖𝕝𝕕𝕠𝕣𝕖 𝕆𝕤Where stories live. Discover now