Die Rache der Unbekannten

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Ich will so gerne jetzt zu Antonio, aber die Jungs erlauben es mir nicht.

Wieso besuchen sie ihm nicht?
Unhöfflich..

Ich war in der Küche und kochte für die Jungs und mich, wir hatten alle Hunger, aber keiner von uns wollte bestellen, ja wir hatten ein sehr schweres Leben.

Ich machte einfach Nudeln mit einer soße, das waren eh Spanier sicher essen die das gerne, dachte ich mir.

Ich deckte den Tisch und dann kam auch jeder.

Wir aßeb zusammen und ich fragte, wann kommen Maylo und Antonio?

Bald, sagte Angelo und aß weiter.

Ich atmete tief ein und aus, ich vermisse diese zwei Vollidioten mega.

Wir räumten zusammen auf und ich wollte raus und spazieren, keiner wollte aber raus.

Man, ich war total schlecht gelaunt.
Keiner wollte was mit mir unternehmen..

Ich geh dann alleine sagte ich und stand von dem Sofa auf.

Die Jungs sagten nichts,ich ging nach oben und brauchte fast eine stunde um mich fertig zu machen.

Ich machte die Türe auf und sah auf mein Handy als ich gegen etwas hartes knallte, ich schaute nach oben und sah Antonio.

"Wohin" fragte er mit einer rauen stimme und drehte mich mit einer Hand um und schickte mich zurück in die Villa.

Ich war so schokiert dass ich gar nicht reden konnte.

Ich drehte mich um und umarmte ign ganz fest, aber achtete drauf das ich ihn nicht weh tu.

Du arschloch mach mir nie mehr wieder angst, flüstertete ich.

Er legte seine Arme um mich und sagte, okay.

Wir gingen hinein uns drinnen umarmte ich auch Maylo.

"Jungs kann mir einer erklären, wieso  Victoria alleine raus gegangen ist bzw. wollte"sagte Antonio.

Die Jungs tauschten Blicke aus und Gabriel sagte, wir haben nicht aufgepasst.

Ihr wisst wieso, sagte Antonio.

Alle drei nickten zur gleichen Zeit.

Wieso bin ich hier, weil ich entführt wurde?

Antonio ging in sein Zimmer hinauf, weil er schlafen wollte, ich saß unten bei den Jungs und wir chillten zusammen.

Bevor ich schlafen ging wollte ich noch zu Antonio ich ging zu ihm in das Zimmer und er saß am Bett und las gerade etwas.

Oww, sagte ich und wollte gehen, weil ich merkte das er beschäftigt war.

"bleib stehen"

Ich bleib stehen, drehte mich und er sagte, komm.

Ich ging langsam ihn zu und dann setzte ich mich.

Wieso hast du mir nichts gesagt, fragte ich ihn.

Du musst es ja nicht wissen, sagte er und blätterte weiter.

Doch muss ich, meinte ich.

Ich nahm das Buch weg und klappte es zu.

Er griff danach und ich sagte, nein.

Er sagte, gib mir das Buch zurück.

Nein sag mir mal wieso du mir nie was erzählst, sagte ich.

Er versuchte das Buch weiter hin zu nehmen und langsam nervte es mich.

Hier nimm doch dein scheiss buch, sagte ich und stand auf, er zog mich zurück und sagte, so redest du nicht mit mir.