Die Motorradfahrt mit Shoppingtour und Liv

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Sebastian:

Und auf einmal saß nun eine normale junge Frau vor mir. Ihr Gesicht war wunderschön glatt mit einem süßen Stuppsnässchen, schönen großen dunkelroten, fast braunen Augen, schönen langen schwarzen Haaren und süßen Sommersprossen auf ihren Wangen. Ihre Schultern waren perfekt und auch der Rest von ihr war einfach so wunderschön, doch ein Moment mal. Sie... Sie hat nun gar nichts mehr an... Ich wurde sofort rot und drehte den Kopf zur Seite.

Xayah: „Was ist los Darling? Sehe ich etwa so schlecht aus?"

„Nein, Nein. Das ist es nicht. Im Gegenteil, du bist wunderschön. Aber du, naja wie soll ich es dir am besten Sagen. Du hast keine Kleidung an."

Xayah: „Ist das etwa ein Problem?"

„Ja! Normalerweise hat man als Mensch immer Kleidung an die zu einem passt."

Xayah: „Entschuldige, dass wusste ich nicht. Kann ich etwas von dir Anziehen?"

„Naja ich muss mal schauen, was so zu dir passen könnte. Gib mir einen Moment und ich schau in meinen Schränken nach. Könntest du bitte solang den Bademantel anziehen, eine Frau die man kaum kennt sollte nicht Nackt in einem Zimmer von einem jungen Mann sein."

Xayah: „Wenn du das wünschst Darling."

Also suchte ich ihr erstmal eine Boxershort, eine Jogginghose und einen Pulli mit einem Teufelchen im Mangastyle raus. Ich fand, dass der Pulli zu ihr und der Situation doch ganz gut passen würde. Ich gab ich also die Sachen, jedoch befürchtete ich bereits, dass ihr diese Sachen etwas zu groß sein könnten, aber leider habe ich nichts Anderes für auf die stelle.

„Hier Xayah, schau mal was dir passt, wir können ja, wenn du etwas mehr bekleidet bist, einkaufen gehen, damit du auch etwas hast, was du tragen möchtest und nicht musst."

Also zog sie sich um, da ich ein Gentleman bin verließ ich natürlich den Raum, bis sie mich wieder herein rufte.

Sie schaute mich etwas betrübt an als sie mich wieder hineinbat.

„Was ist los? Ist etwas passiert?

Xayah: „Naja, es tut mir leid Darling, aber mir passte einfach deine Jogginghose nicht."

Da stand sie nun. Ein total süßes Teufelchen, welches nur für mich da sein will und einen Pulli trug, welcher ihr viel zu groß war.

Nein Sebastian, schlag dir diese Gedanken aus dem Kopf. Schlag sie dir einfach aus den Kopf. Genau das murmelte ich vor mich hin, als ich mir den Kopf an der Wand anschlug. Wieder und wieder.

Xayah: „Ist mit dir alles in Ordnung Sebastian?"

Fragte sie, als ich erschöpft auf dem Boden lag.

Erzähler:

Und jetzt war auch Sebastian endgültig klar, dass sein ruhiges Leben, welches er bis jetzt geführt hat, endgültig vorbei ist. Ich weiß was du, mein Lieber Leser, denkst. Och ne schon wieder dieser Komische Erzähler. Wer ist das eigentlich und warum lässt er uns nicht einfach in Ruhe die Handlung verfolgen. Tja mein lieber Leser. Ohne ein Allwissendes Wesen fehlen sehr viele Infos, welche sonst nur sehr schwer einfließen können, außerdem kann ich mich doch nicht zurückhalten, wenn es um neue Verehrer für mich gehen könnte. Aber alles zu seiner Zeit, noch bin ich vielleicht nur der Erzähler, aber ich werde euch noch ein bisschen in dieser Geschichte belästigen, tut mir leid.

Aber nun genug von meinem Interessanten Ich und zurück zu dieser komischen Geschichte.

Sebastian:

Nachdem ich wieder etwas mehr bei Verstand war ging ich also mit Xayah einkaufen. Ich meine sie kann doch nicht mit diesen Klamotten die ganze Zeit bei mir daheim, oder auch wo anders, unterwegs sein. Also machten wir uns zum nächsten Modegeschäft. Doch da war nun schon das nächste Problem. Ich musste Xayah erklären, was ein Motorrad ist und das wir es benötigen um zum Modeladen zu gelangen. Also verbrachten wir eine ganze Stunde vor meinem Motorrad bis sie sich traute sich auf das Motorrad zu setzen. Doch dann kam das nächste Problem, ich hatte den Motor noch nicht angemacht. Als der Motor lief erschrak sie sich und Klammerte sich ganz fest an mich. Ich muss mich zusammenreißen, auch wenn ein Ultra hübsches Mädchen mich umarmt und wir gemeinsam shoppen gehen. Kann man das nicht auch als Date bezeichnen. Wobei sie ja eigentlich ein Teufel ist und ich ein Mensch bin. Ach was mach ich mir da eigentlich für Gedanken dachte ich mir und fuhr los.

Als wir angekommen sind war Xayah total enttäuscht, dass wir schon da waren. Sie wollte eigentlich noch einen Moment mit mir auf dem Motorrad sitzen und durch die Gegend fahren, nachdem sie die Angst verloren hatte.

Xayah: „Sind wir etwa schon da? Schade."

„Siehst du, macht doch mehr Spaß als erwartet, oder?"

Xayah: „Oh ja!" Und ganz leise dazugesagt: „und ich konnte mal ganz nahe bei dir sein. Und nicht nur dir beim Schlafen zuschauen."

„Was hast du noch gesagt?"

Xayah: „Ach nichts, vergiss es einfach. Komm lass uns gehen."

Ich konnte geradeso den Zündschlüssel aus meinem Motorrad herausziehen, als sie mich an der Hand nahm und wir Händchen haltend durch die Shoppingmall gerannt, Richtig, Gerannt und nicht verliebt gegangen, sind. Sie war so lebhaft, das war einfach nur süß. Jedoch fiel es mir schwer mich zu konzentrieren, da, als sie so vor mir herrannte, ihr Pulli immer etwas nach oben flog und man dann meine hässliche, alte, viel zu kleine Boxershort, welche schon kleine Locher hatte, sah.

„Xayah, komm lass uns erst einmal für dich Ausschau nach etwas Schönes zum Anziehen halten, bevor wir uns weiter amüsieren. Du willst sicherlich nicht in den alten Klamotten von mir hier rumlaufen."

Xayah: „Aber mich stört das nicht wirklich. Jedoch hast du vermutlich Recht. Also was brauche ich den eigentlich alles zum Anziehen?"

„Also 2-3 T-Shirts, 2 Hosen, vielleicht auch ein schönes Kleid, oder ein Rock, zu dem es ein schönes Top gibt und auf jeden Fall Unterwäsche."

Moment mal, shit! Ich muss mit Xayah Unterwäsche kaufen gehen. Was mach ich nur, dann denken die Leute bestimmt, dass sie meine Freundin wäre und ich Reizwäsche einkaufen möchte, oder dass ich irgendwelche komischen Fetische habe und sie als Ausrede mitgenommen habe, oder, dass ich Schwul sei und ihr nur als Berater diene. Was mach ich jetzt nur? Was mach ich nur?!

Xayah: „Sebastian, können wir dann jetzt los, oder auf was wartest du denn noch?"

„Entschuldige, ich war gerade in Gedanken, wo möchtest du denn als erstes hin?"

Xayah: „Ich würde gerne dort hineinschauen."

Und dann sah ich den Namen des Ladens „Sweet Girls" natürlich das Geschäft wovor ich am meisten Angst habe als erstes. Ich habe einfach nur Pech.

„Okay, und du möchtest wirklich dort einkaufen?"

Xayah: „Och bitte Sebastian, die Sachen sehen so schön aus."

Also gingen wir rein. Doch was mir jetzt gerade einfiel war, dass ich noch nicht mal die Größen von ihr weiß. Och man, jetzt müssen wir auch noch eine Verkäuferin um Hilfe bitten, doch wie mach ich ihr klar, dass Xayah noch nie Unterwäsche getragen hat. Doch ich konnte meinen Gedanken nicht weiterführen, da Xayah schon ein Kleidungsstück mir entgegenhielt und laut meinen Namen rufte.

Was sie da in der Hand hielt war ein schwarzes, fast durchsichtiges Unterteil und ein sehr knapper BH, der auch nicht gerade viel verdecken würde.

Xayah immer noch laut durch den Laden Rufend: „Würde dir das gefallen Sebastian?"

Ich wollte im Boden verschwinden, doch es sollte noch schlimmer kommen. Eine Aushilfe wollte ihr zur Hilfe kommen, doch davon war ich nicht begeistert. Also ging ich zu ihr und sagte zu der Verkäuferin.

„Machen sie sich keine Sorgen wir kommen alleine zurecht, dennoch vielen Dank."

Liv: „Sebastian?"

„L... L... Liv..."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 17, 2020 ⏰

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