15. Who we are...

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Ich lächelte. Es war ein ehrliches. Ich war so glücklich grade. Der Mann der mich fürs leben zeichnete war endlich aus dem verkehr gezogen. Ich konnte alles endlich hinter mir lassen. Und alles nur wegen Shay. Ich wusste nicht wie ich mich dankbar zeigen sollte. Ich liebte sie so sehr dafür, das sie an meiner Seite war.
„Komm lass uns fahren. Ich möchte dir etwas zeigen.“ Sie griff nach meiner Hand. Ich lächelte von einem Ohr zu anderen.

„Was willst du mir den zeigen?“ Fragte ich neugierig.

„Wenn ich es dir verraten würde, wäre es ja keine Überraschung mehr oder?“ Wir lachten. Wie sehr ich diese Frau liebte, diese lache. Einfach alles an ihr. So ehrlich, so schön Es fühlte sich so gut an mit ihr. Als wären wir für einander bestimmt. Und auch, wenn das hier zwischen uns noch nicht ewig andauerte, sondern viel eher über einen kurzen Zeitraum, fühlte sich jede Sekunde richtig an.
Wir stiegen ins Auto und Shay fuhr los, auf die Autobahn.  Nach etwa 10 Minuten bog sie ab und fuhr weiter auf die Landstraße. Danach weiter auf einem Feldweg. Ich war mir sicher, das sie wusste, wo sie hin fuhr. Doch diese Landstraßen machten mir dezente Angst.
„Shay... du weißt schon das so gut wie jeder Horrorstreifen damit anfängt das dass Auto in einer Gottverlassenen Gegend verreckt. Wo willst du mit mir hin?“ Sie lachte. Ehrlich, dann nickte sie. 
„Wir sind gleich da.“ Der weg führte uns immer weiter geradeaus, und ich merkte, wie wir immer weiter in eine höher gelegene Gegend fuhren. Ich beobachtete jede ihrer Bewegung, sah ihr beim Schalten zu, achtete auf ihre Emotionen. Wie schön sie doch war.. Auf einem Berg hielt sie schließlich an. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie weit wir gefahren waren, so konzentriert war ich auf sie.
„Komm mit.“ Wir stiegen aus und setzen uns auf die Motorhaube. Viel mehr Sie setzte sich, und bat mich neben sie. Ich tat, wie mir befohlen und setzte mich neben diese Wunderschöne Frau.
„Schau, Die Sonne geht unter“ sie nahm meine Hand und hielt sie sanft fest. Dann schloss sie mich in ihre Arme und hielt mich fest. Sie roch so unbeschreiblich gut, strahlte eine enorme Wärme und Geborgenheit aus.
„Wow...“ war alles was ich raus brachte. Es war wunderschön. Der Himmel hatte alle Farben angenommen.Er war von Blutrot bis leicht rosa getaucht. Er strahlte so viel Kraft, so viele intensive Gefühle aus. Als wollte er der ganzen Welt zeigen, wie enorm schön doch alles sein konnte. Man konnte Ganz München sehen. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter, so nahe an ihrem Hals der so einen wunderschöönen Duft ausstrahlte.
„Ich liebe dich Shay“ flüsterte ich. Ganz sanft, meine Stimme war so leise, aber sie verstand jedes Wort.

„Ich liebe dich auch Amelia“ ich sah hoch, lächelte sie an, was sie erwiederte. Sie strich eine Strähne ihrer Blonden Haare aus ihrem Gesicht, warf sie zurück, ehe sie ganz nahe kam. Und dann küsste sie mich, legte ihre weichen, sanften Lippen auf die meinen. Erst ganz unschuldig und liebevoll. Doch dieser Kuss wurde nach ganz kurzer zeit immer inniger und fordernder. Ich spürte, wie mein Körper nach ihr verlangte, und ich war mir sicher, das es ihr nicht anders ging. Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und bat um Einlass, den sie mir sofort gewährte. Sie zeigte mir, wie sehr sie mich liebte, indem sie mir alles an ihrem Körper schenkte. Jede reaktion, jede emotion. Dieser Moment war unbeschreiblich.
Meine Hände glitten zu ihrer Hüfte und ich drückte sie leicht in Richtung Motorhaube. Sie löste sich kurz, sah mich geschockt an als ich sie darauf schob.
„Amelia, was wird...“ versuchte sie, etwas zu sagen. Aber nein. „Schhhhht“ Ich schnitt ihr das Wort ab als meine Hände unter ihr Shirt glitten. Ihre wärme war berauschend. Man konnte diese hitze zwischen uns regelrecht spüren.
Meine Finger strichen über ihren flachen Bauch, ganz leicht, langsam und vorsichtig, der unter meiner Berührung zitterte und mit einer Gänsehaut reagierte. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Diese reaktion machte mich Wahnsinnig. Sie fuhren immer höher zu ihren Brüsten. Ich strich darüber, erst ganz leicht, dann ein wenig fester. Langsam schob ich den leichten Spitzenstoff zur Seite und reizte ihre hart gewordenen Brustwarzen mit meinen Handflächen, ehe ich ihr das Oberteil auszog um einen besseren Zugriff darauf zu haben. Ich wollte sie sehen, ihren Körper, den ich so sehr begierte.

Forever? ∞ [GirlxGirl] - Wattys 2016Where stories live. Discover now