Die Geschichte von Katerina White

Kapitel 7-Die Verwandlung

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Ich stand heute morgen auf aber Damon war nicht mehr da.Ich dachte mir natürlich nichts dabei was auch kein Fehler war weil er 2 Minuten später wieder zu mir ins Bett kam.
„Hey Süße",sagte er mit seinem Verführerischen Grinsen.
„He *gähnen* y Damon" antwortete ich müde.
„Heute ist ein besonderer Tag,komm steh auf.."
Ich nahm seine Hand und stand auf.Ich machte mich fertig und ging Hand in Hand mit Damon runter.
„Hey Emi"
„Hey Elena bzw Mama"
Wir alle lachten.
„Emily?"
„Jaa,was ist Stefan"
„Von wem möchtest du verwandelt werden? Elena,von mir oder von Damon?"
„Von mir",erklärte Damon, „Wenn sie eine Erschaffungsbindung zu euch bekommt , dann wisst ihr was passiert"
„Was passiert dann?"
„Nicht so wichtig"'erwiderte Elena",Du wirst also von Damon verwandelt,wann?"
„Jetzt",sagte Stefan.
„Ja jetzt."
„Gut Emily bist du bereit?"
„Ja"
„Und Damon bist du bereit?"
„Ja"
Er lehnte mich gegen die Wand und gab mir sein Blut.Ich trank es und zitterte dabei.Danach fragte er mich nochmal „Bist du bereit" , ich nickte und er brach mir das Genick.Nach 2 Stunden wachte ich endlich auf.
„Katerina" „Emi" „Emily" , schrien alle.
Ich schaute Damon an und lachte.
Alle guckten mich fragend an.
„Hahahah",lachte ich weiter, „ich brauch Blut.."
Damon gab mir sofort eine Blut Konserve aber es war nicht genug,ich brauchte mehr.Frisches Blut.
Ich spuckte es wieder aus.
„Ich brauch jetzt frisches Blut"
Minuten später kam Damon mit einem Glas.
„Hier trink , Katerina."
Ich trank es.Es schmeckte gut.
Ich war nun ein Vampir.
Ich stieg aus dem Bett und alle guckten mich an.Ich rannte so schnell ich konnte und fiel hin.
„HAHAHA",lachte ich wieder.
Damon kam sofort zu mir und nahm mich in den Arm.
Plötzlich weinte ich.
Ich legte mich wieder hin und schlief ein bis Damon anfing mich zu Küssen , anfangs war es leidenschaftlich aber nach einiger Zeit wurde es ein wildes Knutschen und ich zog sein Hemd aus.Er presste mich gegen das Bett und zog mein Shirt aus.
Vorauf es hinausläuft..das wisst ihr vermutlich.
Nachdem es vorbei war,schlief ich tief und fest ein.Ich träumte von unserer Zukunft.

Ich wusste aber noch nicht was morgen passieren wird..und glaubt mir das wollt ihr auch nicht wissen....

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