Die Geschichte von Katerina White

Kaptiel 5-Wer bin ich?

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Sie sah aus wie ich...
Ich ließ das Bild sofort fallen,in dem Moment kam Damon mit dem Glas Wasser rein und sah mich geschockt an.
„Katerina ich..."
Ich war wie versteinert.
„Ich..ich kann es erklären.."
„Ich komme damit klar das Elena , du und Stefan Vampire sind..aber das"
„Sie..sie wollte es dir sagen"
„Was wollte sie mir sagen",erwiderte ich mit Tränen in den Augen.
„Komm mit"
Ich zögerte,gab dann aber schließlich nach.
Er nahm meine Hand und gab mir ein Buch wo vorne „Gilbert Stammbaum" stand.
Ich guckte mir es an und sah es .. Elena war meine Mutter? Kann das überhaupt möglich sein?
„Du wurdest Adoptiert."
„Was?Wie?Elena ist also meine.."
„Deine Mutter..richtig.."
In dem Moment kam Stefan mit Elena rein und beide sahen verzweifelt aus.
„Aber Damon..da steht Emily"
„Das ist dein richtiger Name",antwortete Elena mir.
„Ihr habt mich einfach so belogen?"
Ich rannte weg,ich wusste nicht was ich tun sollte..
~Zuhause~
Meine Mum schrie mich an: „Wo warst du!"
„Das passt grad wirklich nicht , lass mich in Ruhe..Ella"
„Du wagst es deine Mutter mit ihren Vornamen anzusprechen?"
„Du und Mutter ja klar"
„Ich bin deine Mutter und du bleibst jetzt stehen"
„Ich weiß es..ich weiß das ich adoptiert wurde"
Meine Adoptivmutter war still und sah geschockt aus.
„Woher weißt du es"
„Wie gesagt..ich möchte grad nicht mit dir reden"
Ich rannte nach oben in mein Zimmer , schloss meine Tür ab , lehnte mich an sie und weinte.
Damon und Elena kamen  durchs Fenster rein.
„Emily!"
Ich sagte nichts.
Ich war wütend und verletzt.
„Wer ist mein Vater"
Elena war still.
„Das ist doch nicht wichtig",murmelte Damon.
„Nicht wichtig?"
„Stefan",sagte Elena nach ein paar Minuten Stille.
„Stefan? Du und Stefan ihr...omg..."
Damon umarmte mich und ich ihn zurück.
„Emily..du musst für dich selber Entscheiden was du tun möchtest.."
„Was meinst du?"
„Ob du bei uns Einziehen möchtest und ob du verwandelt werden möchtest"
„Wie lange hab ich Zeit?"
„In 2 Tagen erwarten wir eine Antwort",erwiderte und ging wieder durchs Fenster raus.
„Soll ich bei dir bleiben?"
„Jaa bitte.."
Wir schliefen Hand in Hand ein.

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