Die Wahrheit !

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,,Violetta Castillo!!!´´. es war Germán, der gerade die Aula betreten hatte. ,, Oh nein´´. flüsterte ich mir zu, Léon schaute mich besorgt an. ,, Papá, was machst du hier?´´. fragte ich geschockt. ,, Was ich hier mache ?! Was machst du hier?´´. fragte er und ich konnte erkennen das er total sauer war. Ich ging von der Bühne runter und kam auf ihn zu. ,, Du verstehst das ganz falsch, lass es mich erklären´´. sagte ich. ,, Ich verstehe es falsch ?! Dan bitte. . . erklär es mir´´. sagte er wütend. ,, Also. . . ich habe mich hier angemeldet weil ich von der Musik inspieriert wurde, ich habe meine Leidenschaft für das Singen entdeckt und ich wusste das wenn ich dich frage, du sowieso nein gesagt hättest´´. sagte ich und war gespannt auf seine Antwort. ,, Und damit hast du auch Recht !Du weisst was mit deiner Mamá passiert ist, ich will nicht das dir das auch passiert und du kannst es nicht verstehen´´. sagte er. ,, Du lebst in der Vergangenheit !!! Das was mit Mamá passiert ist war schlimm, aber das heisst nicht das mir das auch passieren wird nur weil ich auch singe´´. sagte ich. ,, Ja genau, dir wird das nicht passieren weil du nicht mehr ins Studio gehen wirst´´. sagte er und dan kam Federico. ,, Ach sie dir das einer mal an du auch Federico?´´. sagte er und Federico zuckte zusammen. ,, Papá das hier ist unsere Bestimmung und du kannst uns das nicht verbieten´´. sagte er. ,, Ich kann es euch wohl verbieten immerhin bin ich euer Vater!!, ich werdet beide nicht mehr hierhin gehen und basta!! ihr habt mich sehr enttäuscht, ich erwarte euch gleich zuhause´´. sagte er, drehte sich um und ging. ,, Jetzt ist alles vorbei´´. sagte Federico. ,, Wie kann er uns das nur antun´´. sagte ich und er nahm mich in den Arm, ich schämte mich so sehr das ich weinen musste. . . . . . . .

Ich hatte mich schweren Herzens von allen verabschiedet und stand nun mit Federico und Léon vor dem Studio. Ich weinte immernoch ein wenig und Léon versuchte mich zu trösten. ,, Alles wird wieder gut Vilu, dein Vater wird sich beruhigen und du bist schneller wieder hier als du gucken kannst´´. sagte er und nahm mich in den Arm, es tat so gut in seinen Armen zu liegen. ,, Danke, aber ich glaube nicht das er sich beruhigen wird´´. sagte ich. ,, Du kannst uns alle trotzdem sehen, und versprich mir deinen Traum nicht aufzugeben´´. sagte er und ich nickte. ,, Ich verspreche es dir´´. sagte ich, gab ihm einen kuss und ging mit Federico nachhause.

Ich saß auf meinem Bett, ich war am Boden zerstört. Ich schrieb in mein Tagebuch. : Ich kan ihn verstehen, aber es gibt ihm noch lange nicht das Recht mir zu verbieten zu Singen. . . das mit dir war schrecklich Mamá aber man kann nicht immer in der Vergangenheit leben <3.:. ich legte es weg und ging an mein Handy, das gerade klingelte. ,, Hey Vilu, ich hab gehört was passiert ist, soll ich mit deinem Vater reden?´´. fragte Angie. ,, Es hat keinen Zweck Angie, Papá ist ein Dickkopf. . er wird seine Meinung nicht ändern, ich weiss ich habe ein Fehler gemacht und ihn angelogen aber wen er nicht so wäre dan hätte ich das gar nich machen müssen´´. sagte ich. ,, Du hast keine Schuld Vilu, dein Vater ist halt so, ich werde trotzdem einmal versuchen mit ihm zu reden´´. sagte sie und legte auf. Ich ging zu Federico´s Zimmer und setzte mich auf sein Bett. ,, Alles gut bei dir?´´. fragte ich ihn. ,, Nein, ich will ins Studio, wie kann Papá uns das nur antun?´´. sagte er völlig aufgebracht. ,, Ich weiss Fede, aber wir müssen um unseren Traum kämpfen, Papá kann uns nicht ewig von dem Studio fernhalten´´. sagte ich und nahm ihn in den Arm.

Nach einer Weile klingelte es an der Tür, ich ging runter und öffnete sie. ,, Angie, Großmamá !! was macht ihr den hier?´´. fragte ich und ließ sie hinein. ,, Wir wollen mit deinem Vater reden, es geht nicht das er euch das Studio verbietet´´. sagte Großmamá Angelicá. ,, Wie wollt ihr das anstellen er lässt ja gar nicht mit sich reden´´. sagte ich und Federico kam runter um sie zu begrüßen. ,, Setzt euch mal bitte auf das Sofa wir müssen etwas besprechen´´. sagte Angie und wir setzten uns hin.

Gespräch zwischen Angie und Angelicá :

,, Ich habe gesehen das Ramaillo und Germán in der Küche sind, sie haben uns nicht gesehen, ich denke mal das Germán seine entscheidung ändern wird wen ich mit ihm rede´´. sagte Angelicá und Angie nickte.

Angelicá betrat die Küche und wir warteten gespannt. Nach einer Weile kam sie wieder und schüttelte den Kopf. ,, Der Mann ist ja unfassbar, er hat kein Verständniss und lebt immernoch in der Vergangenheit´´. sagte sie fassungslos und verließ zusammen mit Angie das Haus, indem moment kam Germán aus der Küche. ,, Du bist echt gemein Papá. . . erst verbietest du uns zu Singen und dan vergraulst du Angie und Großmamá. . du bist echt das letzte´´. sagte ich und hörte noch wie er sagte. ,, So redest du nicht mit mir, ich bin dein Vater!!´´. und ging in mein Zimmer. Mein Handy klingelte und ich sah Léon´s nummer. ,, Hey Vilu, wie gehts dir? hast du mit deinem Vater geredet?´´. fragte er. ,, Mir geht echt mies, und mein Vater ist echt das letzte können wir bitte das Thema wechseln´´. sagte ich. ,, Ja na klar, tut mir leid. . . wollen wir morgen etwas zusammen unternehmen?´´. fragte er. ,, Gerne aber musst du nicht ins Studio?´´. fragte ich. ,, Nein, morgen bin ich für dich da und basta! ich hole dich morgen um 10 uhr ab´´. sagte er. ,, Danke Léon, ich liebe dich. . . bis morgen´´. sagte ich. ,, Bis morgen, ich liebe dich auch´´. sagte er und legte auf. Léon ist einfach immer für mich da, er kann mich immer aufmuntern und mich immer ablenken, dachte ich mir und musste lächeln. . . . . . .

Einmal Liebe, immer Liebe ♥ (Leonetta)Where stories live. Discover now