Ich musste die Schule wechseln wegen meiner Mutter, ich ging in eine Art Akademie, da wo begaabte Schüler waren, ich musste mein Basketball Team wechseln und ich hatte keine Ahnung was mich hier erwartet.
Ich lernte das Basketball Team kennen, es wa...
Neuer Tag, neues Glück? Dass war mein erster Gedanke, als ich aufgewacht bin.
Ich hatte heute etwas vor, ich wusste zwar nicht wie es verlaufen wird, aber ich werde alles tun, dass jeder Tamaras wahre Gesicht sieht! -Ihre Maske will ich ihr abnehmen!
Ich zog mir schnell etwas an und schminkte mich etwas.
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Ich verließ das Haus und nahm den Bus zur Schule.
Ich wartete bis zur großen Pause, dann würde ich auch schon starten.
Ich habe keine Ahnung wie ich vorgehen soll, aber ich tat einfach dass was ich immer gut tun konnte. -Falsche Entscheidungen zu treffen!
Es vergingen drei Stunden und dann war die Pause. -Endlich!
Das kam mir vor, als wären es drei Jahre gewesen.
Ich ging in die Cafeteria, da sich jeder immer hier aufhielt.
Liam saß beim Team und Tamara bei irgendwelchen Mädchen.
Ich ging auf Tamara zu und setzte mich neben ihr.
Sie sah mich direkt angeeckelt und fragte zickig: ,,Was willst du hier?"
,,Du liebst Liam oder?", sagte ich und das etwas lauter.
Sie antwortete mir nicht, Liam hatte auch schon unsere Aufmerksamkeit und die Jungs sahen auch zu uns.
,,Weißt du... Kann sein, dass Liam dir glaubt, aber du kennst selber die Wahrheit. Du bist eine einfache Heuchlerin und das schlimmste daran ist du lügst Liam an und lässt mich so da stehen, als wäre ich am allem Schuld. Früher oder später wird er sehen wie du bist und dann lässt er dich alleine, nicht nur er, jeder wird sehen wie du bist", sagte ich provozierend und sah ihr tief in die Augen.
Sie sah mich sauer an und sagte: ,,Du hast gar keine ahnung, wieso erzählst du so einen Dreck?"
,,Diesen Dreck hast du erschaffen! Seid dem du wieder zurück bist, siehst du mich als Konkorenz", sagte ich genervt.
,,Weißt du was an dir scheisse ist, dass du andere schlecht reden musst, weil du selber angst hast das Liam erfährt wie du bist!", sagte ich ehrlich.
Liam sah einmal zu mir und dann zu Tamara und so ging das immer weiter.
,,Du redest so nicht mit mir!", sagte sie und ich sagte genervt: ,,Ach was?! Und wer gab dir die Erlaubnis mit mir, dann so zu reden?"
,,Lass einfach Liam da raus, dass ist etwas zwischen dir und mir-", schrie sie mich an.
,,Achso, aber angefangen hat es ja wegen Liam oder nicht?", unterbrach ich sie.
Sie wurde langsam immer nervöser.
,,okay reden wir dann draußen", sagte sie.
,,Ja okay gerne", sagte ich und stand auf um ihr zu folgen.
