Tisch

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**Vielen Dank an SirChugalot für die Idee und Motivation für dieses Kapitel**

Sein Blick fing meinen auf, als er sich ein kleines Stück zu mir herunter beugte um mich zu küssen. Drängend lagen seine Lippen auf meinen und mit seiner Zunge forderte er Einlass in meinen Mund. Einen Moment lehnte ich mich zurück und schaue ihn einfach nur an, doch sein lustvoller Blick ließ auch meine Lust steigen. Ehe ich Zeit hatte, mich ganz auf ihn einzulassen, nahm er mir die Entscheidung ab und lehnte sich wieder zu mir. Kaum dass er mich wieder küsste, schob ich meine Hände unter sein T-Shirt, unterbrach unseren Kuss und zog es ihm über den Kopf. Doch er ließ mir keine Zeit, seinen muskulösen Oberkörper zu bestaunen. Fahrig wanderten seine Hände zu meinem Hosenbund und verzweifelt versuchte er, meine Hose zu öffnen, was ihm jedoch nicht so recht gelang. Also half ich ihm und öffnete meine Hose für ihn, bevor ich meine Hände über seinen Oberkörper in seinen Nacken gleiten ließ. Ermutigt durch seine Hände auf meiner Hüfte drückte ich mich enger an ihn und vertiefte unseren Kuss. Durch seinen Körper lief ein Zittern vor Lust, als ich langsam seine Hose aufknöpfte und sie von seiner Hüfte schob. Seine Hände fanden einen Weg auf meinen Hintern und er hob mich auf den Tisch hinter mir um mir meine Hose ausziehen zu können. Kurz hielt er inne, wie um zu überlegen, was er als nächstes mit mir anstellen wollte, doch seine Begierde ergriff wieder Oberhand und mit schnellen Bewegungen zog er mir auch meine Unterhose aus. Mit gleichmäßigen Bewegungen fuhr er über meine empfindlichsten Stellen und entlockte mir ein Stöhnen. Triumphierend schaute er mich an, doch als ich seine Boxershort ein Stückchen nach unten schob, wich sein Triumph wieder der Lust und er drückte meine Hüfte näher an sich, was mich seine Erregung deutlich spüren ließ. Seine Hände fuhren in meine Haare. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich an seinem Penis entlang, bevor ich ihn umschloss und langsam daran entlang fuhr. Kleine Lusttröpchen berührten meine Hände. Langsam ließ er seine Hände über meine Brüste zu meinen Handgelenken gleiten, die er fest packte und auf seinen Oberkörper legte, bevor er sie losließ um hinter mich zu greifen und ein Kondom zu nehmen. Mit einer Ecke nimmt er es zwischen die Zähne. Ich komme der unausgesprochenen Aufforderung nach und reiße die Verpackung auf, indem ich mit meinen Zähnen an der anderen Seite ziehe. Er streift sich das ausgepackte Kondom über, rückt ein Stück von mir ab und fragt mit seinen Augen nach meiner Zustimmung. Mit einem Kuss antwortete ich ihm, was er verstand, meine Hüfte packte und an sich zog. Vorsichtig stieß er in mich und wie von alleine reagierte mein Körper auf ihn. Meinen Lippen entwich ein Stöhnen und ich hörte, dass es ihm genauso ging. Brutal und unkontrolliert biss er mir in die Unterlippe im Versuch, sich unter Kontrolle zu kriegen. Unsere Körper bewegten sich harmonisch im gleichen Rhythmus und mal schneller, mal langsamer stieß er in mich. Mit jedem Stoß kamen wir dem Höhepunkt näher und als wir gemeinsam losließen, kamen wir beide. Einen Moment lehnen wir unsere Stirnen aneinander um zur Ruhe zu kommen. Wieder küssen wir uns, doch dieser Kuss ist anders als die vorherigen. Er setzt uns beide unter Strom. Sanft und süß verspricht er mehr.

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