Parkbank

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Nachdem wir beide durch den Orgasmus entspannter waren, beschlossen wir, wie so oft gemeinsam den Sonnenuntergang auf unserem Lieblingsplatz im Wald anzusehen. Wir beide liebten diesen Ort für die Ruhe und Zurückgezogenheit. Aber unser anfängliches aneinandergekuscheltes Gespräch wurde mehr und mehr zu etwas anderem. Dadurch, dass ich direkt mit dem Rücken an ihm saß, zwischen seinen Beinen, konnte ich die Veränderung spüren. Etwas erregte ihn. Ziemlich heftig. Um das noch ein bisschen zu provozieren, ließ ich meine Hand zwischen uns seinen Oberköroer hinunter gleiten, bis sie genau zwischen seinen Beinen lag. Sanft streichelte ich ihn, strich über seine Erregung, die sich dadurch noch verstärkte. Ich öffnete den Reisverschluss seiner Hose und strich sein Tshirt ein Stück nach oben bis ich seinen Körper an meinem spüren konnte. Langsam ließ er seine Hände über meinen Bauch gleiten, schob sie unter mein Shirt und von meinem Bauchnabel höher, bis sie den unteren Rand meines BHs erreichten. Entlang des Randes strich er nach hinten an meinen Rücken zum Verschluss und ließ dort seine Hände liegen. Eine stumme Aufforderung, der ich sofort nachkam. Ich flüsterte ihm die Worte ins Ohr, die er hören wollte. Erst unzählige Liebeserklärungen, dann was er alles mit mir anstellen sollte. Es erregte ihn noch mehr, ich spürte Tropfen der Lust an meinem Rücken, hörte sein Stöhnen in meinem Ohr. Und endlich öffnete er den BH, seine Hände wanderten wieder zurück zu meinen nun ungeschützten Brüstem, die er began zu necken. Mit seinen langen Fingern zog er langsame Kreise um meine Brustwarzen bis ich vor Lust beinahe schrie noch bevor er die Brustwarzen erreichen konnte. Er spürte die Spannung in meinem Körper, ließ sich noch mehr Zeit, hörte auf, seine Hände über meine Brüste streichen zu lassen, um seinen Kuss zu vertiefen. Das alles war ein Spiel, er wollte mich ganz langsam zum Orgasmus treiben, meine Lust ins unendlichfache steigern; ich wollte es möglichst lange genießen, ihm meinen Orgasmus verweigern, meine Lust mir nicht anmerken lassen um ihn zu provozieren. Aber als er seine rechte Hand von meiner Brust löste um sie zwischen meine Beine gleiten zu lassen, zu massieren und sie dann wieder zurück auf meine Brust zu legen, konnte ich ein genussvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Ich spürte, wie sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen, als er nun beide Hände von meinen Brüsten nahm und sie direkt über den Bund meiner Jeans legte. Meine Beine wollten sich zusammenpressen und die Lust zu verhindern, aber er hielt beharrlich mein linkes Bein fest bis ich es aufgab. Enttäuschung kroch in mir hoch, als er unseren Kuss unterbrach, aber als ich meine Augen öffnete, um in seine schauen zu können, bereute ich die Unterbrechung nicht mehr. Wie ein Feuer leuchteten sie, zeigten all seine Gefühle für mich, seine Liebe, seine Lust. Fast verlor ich mich in ihrer Tiefe. Wir dehnten diesen Moment aus, verharrten, fasziniert von der Liebe zwischen uns. Ein Stöhnen entwich ihm und holte mich aus meinen Gedanken zurück. Auch mir entwich ein Stöhnen, als er nun began, meinen Hals zu küssen und an der empfindlichen Haut zu saugen. Gleichzeitig schob er seine Hand zwischen mich und den Bund meines Höschens, strich über das Nervenende, was mich sofort erregte. Immer schneller strich er über die hochempfindliche Stelle, drückte meine Beine auseinander. Stöhnend bog ich mich an ihn dran, flüsterte ihm noch einmal schmutzige Dinge ins Ohr, trieb ihn nur dadurch zum Orgasmus. Er ergoss sich warm an meinem Körper und mit einem Schrei hörte ich auf, gegen meine Lust zu kämpfen und gab mich ganz seinen geschickten Händen hin.

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