✧𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 5✧

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POV SUGA:

O man wie ich Menschen hasse.

Nur wegen Tae bin ich jetzt hier wo ich stehe.

Mitten in der Innenstadt von Seoul.

Für einen Vampir grauenvoll aber ich kann mich gut beherrschen.

Tae brauchte unbedingt gewisse Dinge um gewissen Dinge mit Jungkook anzustellen.

Ihr könnt euch denken was es ist .-.

Und wer muss laufen?

Natürlich ich.

Ich bin ihr Anführer eigentlich sollten sie für mich laufen.

Aber da ich mich eh' unsehen muss auf auffälligkeiten der anderen Clans oder der Wölfe hab ich ihnen Angeboten,dass ich es holen kann.

Seht ihr so bin ich zu Freunden.

Ätzend es ist überfüllt und die Menschen passen nicht mal richtig auf und rempeln mich die ganze Zeit an.

Wär ich nicht in einer Menschenmasse wär ich vor Wut durchgebrannt und hätte den nächst besten Menschen Umgebracht.

Aber hier waren zuviele Zeugen.

Ich lief gerade über eine Ampel in Richtung Supermarkt als ich an einer Bäckerei hielt.

Ein süßer,verlockende Duft stieg mir in die Nase.

Eine Mischung aus blühenden Rosen und Ebenholz stieg mir in die Nase und ließ mich stehen bleiben.

Ich schaute durch die Scheibe.

Ein süßer kleiner Laden.

Der Boden war aus dunkelbraunen Laminat.Am Tresen war eine Vitrine voller kuchen und muffins in verschiedenen Farben.

Ebenfalls am Tresen standen 3 Männer und probierten gerade ein Stück eines gelben Kuchens

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Ebenfalls am Tresen standen 3 Männer und probierten gerade ein Stück eines gelben Kuchens.

Ein weiterer Geruch stieg mir ein die Nase~

Bahh,definitiv köter.

Okay also standen am Tresen definitiv 2 Werwölf ein großer Mann mit breiten schultern und schlanker Figur und der andere Mann war ebenfalls groß und muskulös.

Der 3.Mann zog die Aufmerksamkeit auf mich.
Seine Haare waren so ähnlich wie meine weiß/grau oder wie ich es gerne nenne silber.Seine Lippen waren schweinchen rosa und bei seinem Lächeln musste ich automatisch mit lächeln.

„Den nehmen wir!" sprach er zu einer Frau hinter den Tresen drehte sich zu den Wölfen,die nickten und bezahlte.

Während sie warteten entfuhr mir ein kleines Fauchen, was den weißhaarigen in meine Richtung schauen ließ.

Direkt in meine Augen.

Seine Augen!!!sie sind wunderschön.

Selbst wenn ich wollen würde,könnte ich mich nicht von seinen Augen lösen.

Erst nachdem seine Werwolf-Freunde in ansprachen lösten wir uns aus unsere Starre und verwirrt ging ich nachhause.

Was war das denn jetzt?

Er ist ein Mensch also was sollte das?

Verwirrt ging ich schnellen Schrittes jedoch mit Menschengeschwindigkeit bis zum Waldrand und lief dann in Vampirgeschwindigkeit zu unserem „Haus"

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Words:414
Thx fürs lesen <3
So erstes Treffen mng?kritik?

ᎢᎻᎬ ᏚᎻᎪᎠᎾᎳ ᏞᎨᏦᎬ ᎷᎬWhere stories live. Discover now