Kapitel 2.1: Das Krankenhaus - Teil 1

157 13 6
                                    

...Ich wachte auf, sah um mir nur Geräte, jedoch nicht ganz klar, sondern in einem Schleier. Dann richtete ich den Blick nach links und sah das Gesicht meiner Mutter. Sie saß auf meinem Bett und hatte die Tränen in den Augen. Ich sah wie eine Träne schon ihre Wange her rablief.  Sie summte mir dann ihr Lieblingslied vor: River Flows in you. Nach einiger Zeit strich sie mir mit ihrem Finger über meine Wange. Ein angenehmes Gefühl. Ihre Hände waren warm, doch die Situation kalt. Plötzlich viel die eine Träne in meine Hand und trocknete aus.

Dann kam mein Vater. Er schlug die Tür ein und schrie irgentetwas merkwürdiges. Ich lächelte meinen Vater an, doch sein Blick blieb böse. Die Sicht wurde ein wenig schärfer. Plötzlich nahm mein Vater meine Mutter am Kragen, rangte sie auf den Boden und schlug auf sie ein. Ich hörte Schreie voller Schmerzen. Ih wollte schreien, Hör auf Papa, Hör auf!, doch es kam aus meinem Mund kein Ton. Dann erkannte ich die geballte Faust meines Vaters, von Blut umzogen. Nach kurzer Zeit, meine Mutter war anscheinend Tot, fing ich an zu weinen.

Danach wurde mein Vater noch wütender und schlug auf die Geräte ein, die mein Leben halten sollten! Er schlug immer fester und schrie: "Nun bist du dran!". Nach einiger Zeit bekam ich Atemnot und viel kurz darauf in eine Trance...

Der Klang aus der SteckdoseWhere stories live. Discover now