Voll Freude lebten wir dahin
Fern waren uns die Sorgen
Die Herzen war'n uns leicht wie Luft
Wir dachten nicht an morgenDoch heut' verging und morgen kam
Die Zeit muss immer wandern
Geschwind kam auch der Sturm herbei
Und riss uns auseinanderIch kann klar sehen wie's dich schmerzt
Trotzdem gehst du von dannen
Ich ruf' nach dir, denn ohne dich
Kann ich die Nacht nicht bannenDenn immer standest du mir bei
Bei dir konnt' ich frei lachen
Doch jetzt muss ich's alleine tun
Muss lernen loszulassenEs zieh'n die Tage so dahin
Noch immer trist und trübe
Doch langsam finde ich mich ab
Find' wieder Licht und LiebeZwar hab ich Tränen in den Augen
Doch kann ich wieder lachen
Befreiend klingt's in meinen Ohr'n:
Ich habe losgelassen
YOU ARE READING
Sternenstaub
PoetryHundert Träume und noch mehr leben dort im Sternenmeer Ich tauchte ein in weißes Licht und Sternenstaub umhüllte mich 🌌🌌