Kapitel 1

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Huntress:

Es war ein relativ normaler Tag. Durchschnittlich wie immer. Ich ging morgens normal zur Arbeit, ich hatte viele Aufträge und musste wie es sich für meinen Beruf gehörte viele Waffen schmieden. Doch heute war ein wenig ein besonderer Termin, einen den ich schon lange nicht mehr hatte. Ich ging nämlich wieder zu meinem Psychiater Dr. Cater. Es ging mal wieder um die Verarbeitung der Verlustes meiner Mutter, den ich ich im frühen Teenager alter erleiden musste, aber wie gesagt da rede ich nicht so gerne drüber. Meine gefühlte zu dem Termin waren klar, ich hatte eindeutig Angst, aber was will Mann auch schon erwarten. Worauf ich mich minimal freute war das Wiedersehen mit Dr. Carter denn er war ein alter Freund den ich von einem sozialen projekt, was lange her war, kannte.

Nurse:

Ich hatte gerade die erste Hälfte meiner Schicht als Krankenschwester im crotus Penn Asylum beendet als Herman auf mich zu kam
„Morgen Sally schon wieder am pause machen ?" fragte er mich lachend und haute mir freundschaftlich auf die Schulter.
„Klar ich habe ja nur vom besten gelernt nicht wahr Dr.Carter" gab ich ebenfalls lachend zurück. Wir kannten uns schon seit dem Kindertagen und waren beste Freunden und zufällig auch Arbeitskollegen.
„Also was kann ich heute für dich tun,Hermann" fragte ich dann ernst
„Ich habe heute ein Termin mit einer alten Freundin von mir und hätte gerne das du dich auch ein wenig mit um sie kümmerst für den Fall das etwas ist oder sie ein paar Tage hier bleiben will"
Ich nickt als Antwort und er fuhr fort
„Sie hat ihren Termin nachher um drei. Ich hoffe du hast dort kurz Zeit ansonsten entschuldige ich dich bei dem Kollegen,damit ihr euch schon mal kennenlernen könnt" teilte er mir mit ehe er mit einem lächelnd aus dem pausenraum verschwand

Huntress:

Pünktlich zu meinem Termin kam ich in der Psychiatrie an und wurde erstmal mit einer herzlichen Umarmung empfangen Das tat gut,denn dies hatte ich seit Jahren nicht mehr gehabt. Ebenfalls war auch Frau Smithson anwesend,eine anscheinend wohl neue Krankenschwester. Ich gab ihr freundlich die Hand.
Danach kamen ich und der Doktor ins Gespräch. Er fragte mich so einiges, was mich aber in keiner Hinsicht störte. Danach Unterhielten wir uns beide über die alten Zeiten und über seine Familie, die ja auch Stückweit meine war, da ich alle ziemlich gut kannte.
Nach einer kurzen Redepause fragte der Doktor „Warum bist du denn eigentlich hier Anna ? Wie kann ich dir dieses Mal Helfen ?"
Es machte mich ein wenig schüchtern, nachdem er mich so direkt fragte was vorgefallen wäre, da ja jetzt auch Frau Smithson mithörte. Ich antworte ihm unsicher „Ich habe wieder die Probleme von früher, ich kann den Tod meiner Mutter wohl immer noch nicht verarbeiten" der Doktor guckte währenddessen in meine Akte, und wechselte mit mir und ebenso auch mit Frau Smithson Blicke. Kurz daraufhin antwortete er mit „Wir kriegend das wohl hin, so wie wir es immer schaffen, und da wir ja jetzt auch noch Verstärkung von der wunderbaren Krankenschwester habe, wird es kein Grund zur Sorge geben" ich lächelte ihn an, und noch viel mehr die kleine Frau die etwas abseits stand und mich aufmunternd anlächelte. Es war ein Teil in mir der sich erleichtert fühlte aber ein andere Teil wusste, dass mich das ganze einen Haufen an Arbeit und Überwindung kosten würde.

Nurse:

Ich stand neben Herman vor einem Behandlungsraum der Psychiatrie und wartet auf Anna. Den Namen hatte er mir zumindest schon mal genannt und dann sah ich eine Frau um auf uns zu kommen. Sie umarmte Herman zur Begrüßung und streckte mir die Hand entgegen die ich sofort ergriff und lächelnd zu hier hoch schaute. Sie war riesig und mit ihren breiten Schultern schüchterte sie mich schon wenig ein.
Dann gingen wir drei in das Zimmer ich stellte mich etwas abseits gegen eine Wand gelehnt hin, während Anna und Herman sich gegenüber an einen Tisch setzten. Dann lauschte ich einfach nur noch ihre Unterhaltung und ich musste zugeben Anna hatte eine sehr angenehme Stimme ich hätte hier stundenlang zuhören können. Als wir zu dem Part kamen warum sie überhaupt hier wäre wurde ich hellhörig und als ich dann hörte das sie ihre Mutter so früh verloren hatte,schenkte ich ihr ein aufmunterndes Lächeln. Herman und ich würde ihr schon helfen und ich wollte ihr auch helfen. Herman guckte zu mir Rüber und ich erwiderte den Blick ehe ich zur Bestätigung auf seine Stumme frage nickte. Wir würden alles tuen um ihr das ganze zu erleichtern. Ich war mir bloß noch nicht sicher ob sie jetzt erstmal hier bleiben würde oder nicht

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Hai,
Diese Geschichte schreibe ich zusammen mit der wundervollen @The_Nurse
Uns beiden ist nämlich Aufgefallen das es kaum dead by daylight ff's gibt und schon gar keine über die nurse und die huntress und da wir beide große NursexHuntress shipper, und bald auch cosplayerin von den beiden sind, entstand dann diese Geschichte. Wir hoffen sie gefällt euch :)

Eure
Anna

Huntress x Nurse die unerwartet liebe Where stories live. Discover now