Der Traum, der an vielen Orten spielt

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Willkommen im ersten Kapitel meines Traumtagebuchs! Viel Spaß beim Lesen!

Ein Traum aus der Nacht vom 20.02.2020 auf den 21.02.2020

Ich liege auf auf dem Bauch auf einer Luftmatratze. Die neongrün ist, wohlgemerkt.
Es ist aber keine gewöhnliche Luftmatratze, nein, denn sie ist an einem Heißluftballon befestigt!
Ich fliege mit ihr über eine imaginäre Stadt und unter Anderem auch über ein Collusseum, welches gerade gebaut wird.
Dieses Gebäude ist jedoch so hoch wie ein Wolkenkratzer.
Stellt euch nun bitte dieses Collusseum vor, auf dessen äußeren Mauern ein stereotypisch aussehender Bauarbeiter rückwärts herumläuft.

 Stellt euch nun bitte dieses Collusseum vor, auf dessen äußeren Mauern ein stereotypisch aussehender Bauarbeiter rückwärts herumläuft

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Er rutscht aus und fällt und ich klammerte mich an die Luftmatratze weil ich Angst hatte ebenfalls abzurutschen.

Cut auf einen Jahresmarkt

Ich laufe mit meiner Familie auf einem Jahresmarkt mit den Thema "Zirkus" herum und entschließe mich dazu Flipper zu spielen.
Alles ist in rosa es Licht getaucht.
Anscheinend habe ich die vorherige Situation vergessen.
Aus irgendeinem Grund stecke ich meinem Arm in den Flipper und finde darin Geld.
Richtig viele zwei-Euromünzen.*
Ich nehme alle mit.

Cut in ein verlassenes Gebäude

Ich gebe zu, dass ich mich an diese Stelle des Traumes nicht besonders gut erinnere, allerdings weiß ich, dass sie in einem verlassenen Gebäude (spezifisch: ein kleines, verlassenes Bahnhofsgebäude gegenüber meiner Arbeit) spielt.
Und dass dort eine Party stattfand, auf der nur Gemüse gegessen wurde und ich mich mit einer Freundin im oberen Turm versteckte...

Cut in ein Krankenhaus

Ich laufe durch ein Krankenhaus und komme auf eine Station für Fall-Opfer (what the hell, brain).
Da treffe ich wieder auf den Bauarbeiter. Er hat sich nichts gebrochen oder irgendwelche Verletzungen, die man jetzt erwarten würde.
Seine Haut ist jedoch aufgeplatzt.
Aber - erneut - nicht so wie man es erwarten würde.
Er sah aus wie so ein Mensch mit dem Harlequin-Syndrom (hier nebenbei ein google-Vorschlag auf eigene Verantwortung: harlequinn baby).
Wir haben ein bisschen gequatscht, aber dann bin ich auch schon aufgewacht.

*in meinen Träumen finde ich erstaunlich viel Geld. IMMER in zwei-Euromünzen.

Ja ich weiß, es gibt abgefucktere Träume, aber dieser hier ist mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen und deshalb dachte ich dass er ganz gut für den Start dieses Buches sei!

Ich lege mir demnächst ein Traumdeutungsbuch zu damit ich dann auch gleich ein Fazit schließen kann, welches ich dann auch immer hier reinschreibe.

Wenn ihr nicht von meinem anderen Buch "Ein Buch der Gefühlsausbrüche" kommt und noch mehr meiner Träume (eher Albträume) lesen wollt dann lest doch das Kapitel 'Albträume'!

meine absolut dämlichen träume Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt