Prologue

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»Ich habe einen Ehemann, Eduardo«, flüsterte Sissi leise. »Ich weiß doch, meine Liebste«, brummte der rundliche Spanier, der trotz seiner stämmigen Figur unheimlich attraktiv auf Sissi wirkte.

»Ich habe ihm aber versprochen, ihn nicht noch einmal zu betrügen«, wisperte sie, doch sie wusste, dass sie gegen den spanischen Charme keine Chance hatte. Sie konnte ihm nicht widerstehen. Das sexuelle Verlangen glühte wie Kohle in ihr und musste nur angehaucht werden, um ein loderndes Feuer in ihr zu entfachen.

Sie spürte seine warmen Hände auf ihren Brüsten und musste keuchen. »Ich sehe doch, dass du es willst«, knurrte Eduardo dominant und drängte Sissi an die Wand, welche hinter den beiden lag. Schon jetzt spürte sie das erregende Kribbeln in ihrem Unterleib. »Wenn dein Mann dich nicht befriedigt, muss ich es wohl tun.«
Und mit diesen Worten versenkte Eduardo seine Hand in der Hose der jungen Dame. Zuerst streichelte er ihre Schamlippen durch die Unterhose. Wartete darauf, wie sie reagierte. Er wollte nichts tun, wogegen sie sich wirklich strebte.

Der Kampf in Sissi wurde zunehmend von ihrem Verlangen niedergeschlagen. Sie wollte Eduardo in sich spüren. Fühlte sich, als könne sie bei ihm zum ersten Mal ihre sexuelle Seite präsentieren, ohne sich für ihr stürmisches Verlangen schämen zu müssen.

Da spürte sie plötzlich seinen Finger zwischen ihren Schamlippen, wie er sanft ihre Klitoris massierte. Stöhnend legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, spürte seinen festen Griff um ihre Hüfte, der ihr Halt gab, jetzt wo ihre Beine wackelig wurden. »Leck' mich«, wisperte sie lustvoll in sein Ohr. Nur eine Millisekunde später wurde sie auf das große Doppelbett geworfen und ihrer Hose so wie Unterhose entledigt. Sie spürte, dass es nicht lange dauern würde, bis sie zum Höhepunkt kam.

Eduardos Zunge umspielte ihre Klitoris, glitt weiter hinunter, leckte ihren Eingang. »Eduardo...«, stöhnte sie laut. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. »Aber nicht doch, meine Liebste, du musst dir deinen Orgasmus erst verdienen«, lachte der Spanier und ließ von ihr ab. Frustriert stöhnte sie auf. Doch sie liebte solche Spielchen, machten sie den Orgasmus nur intensiver.

Der Spanier entledigte sich seiner Klamotten. Erregt sprang Sissi das steife Glied entgegen. Sie zögerte nicht lange, kniete sich vor ihn und leckte über seinen Schaft. Eduardo stöhnte kehlig auf, seine Hand fuhr in ihr dunkelblondes Haar. Endlich nahm sie seine Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Diese Chance nutzte der junge Gärtner und drang in ihren Mund ein. Sie würgte kurz, doch es machte ihr nichts.

Eduardo stieß einige Male in ihren Mund, bevor er sich ihr entzog. »Leg' dich vor mich und mach die Beine breit.« Sofort legte sich Sissi auf den Rücken und spreizte ihre Beine, damit Eduardo zwischen sie konnte.

Der Spanier spuckte sich in die Hand, bevor er es auf seinem Glied verteilte und es an ihrem Eingang platzierte. Sanft drang er in sie ein. Doch unmittelbar danach stieß er hart in sie, was Sissi nur mit einem lauten Stöhnen kommentieren konnte.

Ihr Orgasmus baute sich langsam auf. Jeder Stoß brachte sie näher, doch die Zeit zwischen den Stößen ließen den Orgasmus abklingen. Sie wollte kommen. »Bitte Eduardo«, flehte sie und sah ihm in die Augen.

Er lächelte sanft und striff mit dem Daumen die Klitoris der Unternehmerin. Sein Blick war intensiv in ihre Augen gerichtet. Auch sie wendete ihn nicht ab.

Die kreisenden Bewegungen, die er mit seinem Daumen nun vollzog, brachten Sissi völlig um den Verstand. Sie blickte ihm weiter tief in die Augen, während ihr Orgasmus sich aufbaute. Sie stöhnte immer lauter. Und als es schließlich so weit war, rief sie laut den Namen des jungen Gärtners aus.

Auch er kam beim nächsten Stoß zum Orgasmus. Beide hatten sie nicht mehr darauf geachtet, dass Eduardo kein Kondom trug und sich in ihr ergossen hatte.

Sie sanken erschöpft in die Matratze zurück und versuchten, ihren unregelmäßigen Atem zu regulieren.

Doch zu diesem Zeitpunkt wusste Sissi nicht, wie sehr sie diese Nacht noch bereuen würde.

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Willkommen zu meiner neuen Geschichte.
Ich will hier gar nicht so viel schreiben, deshalb wünsche ich euch viel Spaß mit der Geschichte und hoffe, sie gefällt euch.

Ich die Geschichte uploaden, wenn ich Zeit habe. Erwartet also bitte nichts regelmäßiges. Dafür habe ich leider zu wenig Zeit.

A murderers mindWhere stories live. Discover now