Teil 78:

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Charlotte:
Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen,dass ich mir große sorgen um Viola machte um sie nicht zu verunsichern,doch ich denke sie hat gemerkt,wie besorgt ich war.Zumindest hatte sie mich immer wider Angeschaut,als ob sie sicher sein wollte,dass ich nichts gemerkt hatte.
Als wir endlich in ihrem Zimmer angekommen waren,wollte ich sie aus dem Rollstuhl zurück in ihr Bett heben,doch sie klammerte sich mit einer Hand am Rollstuhl fesst und weigerte sich,von mir hochgehoben zu werden.,,Ist alles Ok?“fragte ich darauf hin,,Ja,ja...aber ich denke ich schaff es alleine in mein Bett“erwiderte sie schnell.,,Wenn du meinst“ Ich glaubte zwar nicht,dass sie die Kraft hatte alleine zu stehen,doch wenn sie sich nicht helfen lassen wollte,konnte ich das auch nicht ändern.Ich blieb aber zur Sicherheit neben ihr stehen,um sie im Notfall auffangen zu können.
Dies erwies sich auch als äußerst gute idee,denn beim versuch sich hinzustellen verlor Viola das Gleichgewicht und viel mir direkt in die Arme.Ich war darüber nicht wirklich überrascht,da ich nicht geglaubt hatte,dass sie es alleine schaffen würde.
Ich nahm sie also doch auf den Arm und trug sie in ihr Bett und diesmal wehrte sie sich nicht dagegen.Wahrscheinlich hatte sie auch einfach keine Kraft mehr dazu...
Viola:
Ich wollte nicht,dass Charlotte mich wider hochhebt,da ich Angst hatte,dass sie merken würde,dass ich “etwas“ abgenommen hatte.Ich klammerte mich also am Rollstuhl fesst,so dass sie mich gar nicht hochheben konnte.
Sie fragte darauf hin ob alles ok sei,doch ich Antwortete nur,dass ich glaubte es alleine in mein Bett zu schaffen.
Ich stellte mich also Vorsichtig hin und versuchte die paar schritte zu meinem Bett zu gehen,doch schon nach dem ersten schritt verlor ich das Gleichgewicht und viel rückwärts in Charlotte's Arme.
Sie fing mich zum Glück auf und trug mich dann doch in mein Bett.Ich ließ sie einfach machen,da ich einfach keine Kraft mehr hatte mich gegen irgendetwas zu wehren.Außerdem wollte Charlotte mir ja nur helfen und ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht was ich ohne sie machen würde.Sie hatte mich schon so oft davor bewahrt auf den Boden zu fallen und dafür war ich ihr unendlich dankbar.,,Danke...dass du dich immer so lieb um mich kümmerst“flüsterte ich ihr in's Ohr,als sie mich auf dem Bett abgelegt hatte,,Doch nicht dafür“flüsterte sie zurück und lächelte mich an.Doch kurz darauf wurde ihr Gesichtsausdruck wider ernst und sie sah mich wider mit diesem Besorgten Blick an...

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