Mondlicht scheint auf den dunklen Weg.
Es verbessert meine Sicht.
Mondlicht erhellt meine Gedanken.
So lauf ich nicht schwankend.
Den Weg dahin,
auf dunklen Straßen.
Den Weg den ich laufe.
Dass ich nicht strauchle!
Denn es ist Winter,
hier im Land.
Denn ich mag den Sommer nicht.
Er ist nichts für mich.
Frühling, Herbst und Winter
sind die Besten.
Frühling, Herbst und Winter,
Und ich nicht minder.
So gehe ich nun dahin.
Durch die Kälte.
So gehe ich durch den Schnee.
Und über einen gefrorenen See.
Immer weiter im Mondlicht.
Bis zur Morgendämmerung.
Immer weiter und es schneit.
Wie mich das freut.
Sieh, dort hinten wird es hell.
Es tagt.
Sieh dort, die Wintersonne.
Dieser Weg, welche Wonne.
Nun kann ich ruhen.
In der Stille.
Nun hab ich es geschafft.
Und was ist nächste Nacht?
~2009 T. M. John
Version 2, Editiert 26.01.2020
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Mondlicht in der Nacht
שיריםDas Cover-Bild hat mit dem Gedicht nichts zu tun, aber durch einem unglücklichen Umstand nach habe ich es zu danken, dass ich diese Aufnahme machen konnte. Und nun, auf zum Gedicht...
