Kapitel 2

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Wir gingen rein und dort saßen alle ich begrüßte Mo, Marco, Erik und Mario. Plötzlich kam jemand aus ins Wohnzimmer vor dem ich schreckliche Angst habe, er ist der Grund warum ich jeden Morgen meine Narben mit Make-Up bedecken muss, dass niemand sieht das ich mich Ritze. Er ist der Grund das ich mit 12 schon keine Jungfrau mehr war, denn er Vergewaltigt mich seit meinem 12 Geburtstag fast täglich und nun ist er hier und kann weiter machen. Ich hatte das Verlangen nach meiner Klinge, nach diesem Schmerz der trotzdem gut tat. "Ou Hallo Lina" sagte er. "John" flüsterte ich. Er umarmte mich und flüstere mir "Gleich werden wir Spaß haben" zu. "So wir müssen los zum Training John bleibt hier bei dir" sagte Marco. "Bitte darf ich mitkommen, bitte Marco" flehte ich ihn an. "Morgen oder so gerne aber heute ist John extra hier" sagte er und knallte die Tür zu. "Ich bin bei meiner Freundin" sagte Felix und knallte auch die Tür zu. "Ich habe es dir doch gesagt das du mich nicht los wirst, jetzt zieh dich endlich aus du blöde Schlampe" sagte er wütend. "Nein, John einen Teufel werde ich tun" schrie ich. Er zog mich feste zu sich und drückte mich auf die Couch, wie immer fing ich an bitterlich zu weinen. Er tat mir so weh, dass jedesmal mein Unterleib fürchterlich schmerzte, aber dieses mal war er noch brutaler. Nachdem er mich Vergewaltigt hatte, schlug er mich das machte er erst seit heute, er hat mich noch nie geschlagen. Er zog sich an und verließ die Wohnung bald kommen die anderen wieder, ich sammelte meine Klamotten vom Boden auf und ging in das Bad das ich mir mit Felix teilen musste, ich duschte mich und fuhr mit meiner Klinge meinen Arm entlang. Als ich die Dusche verließ Band ich mir einen Verband um den Arm und zog meinen Bademantel an. Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mir Unterwäsche, Pullover und eine Jogginghose an. Die wunden brannten fürchterlich, es war aber kein Vergleich zu meinem Unterleib. Ich ging nach unten in die Küche wo schon alle saßen, sie guckten mich alle außer Felix besorgt an. "Was ist los?" fragten alle außer Felix im Chor. "Nichts, was soll los sein?" fragte ich im gegenzug. "Du siehst fertig aus" sagte Mo. "Ach die brauch aufmerksamkeit mehr nicht, ich gebe dir da einen Tipp geh Strippen du Schlampe" sagte Felix kühl zu mir und verließ die Küche. Autsch das hat gesessen. Wieso beleidigt er mich so? Warum immer ich? Tausende Fragen aber nicht eine Antwort. Ich stand noch immer so da, bis ich plötzlich in eine Umarmung geholt wurde. Es war Mo. "Nimms nicht so Ernst" sagte er Sanft. Ich nickte und ging zur Couch, ich setzte mich hin und starrte due Wand an. Diese schmerzen waren unerträglich, am liebsten würde ich heulen. Ich ging nach oben, packte meine Schultasche und legte mich ins Bett um einzuschlafen, aber es war erst 18 Uhr. Ich will zu Felix, er soll mich in die Arme nehmen und mich küssen. Mir sagen das er mich liebt und einfach für mich da sein. Unter diesen Gedanken schlief ich dann auch ein....
Hey meine Sweaties :) Gibt mir bitte Feedback, habe echt viel Zeit in dieses Kapitel gesteckt :) Hoffe es gefällt euch :*

Misch dich nicht in mein Leben einWhere stories live. Discover now