Prolog

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Hallo, zusammen! Toll das ihr hier meine Geschichte angefangen habt zu lesen, ihr wisst nicht wie viel mir das Bedeutet! Ich stecke wirklich mein ganzes Herz in diese Geschichte hier, deshalb freue ich mich besonders über jeden Read, Kommentar und Vote❤️Also macht es euch gemütlich und beginnt zu lesen ;) 
Ich möchte dabei anmerken, dass ich die Geschichte so realistisch wie möglich versuche zu schreiben. Ich weiss, dass Leben ist kein Ponnyhof. Darum: In meiner Story werden sicher dramatische Ereignisse vorkommen, doch das sind auch solche, die der Realität sehr nahe sind. Ich will hier aber keinen anderen angreifen, der darauf eine andere Sichtweise hat.❤️

Diese Geschichte ist frei erfunden!

Diese Geschichte ist frei erfunden!

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Vladislav Balovatsky:

Vladislav Balovatsky ist besser bekannt als Capital Bra oder Joker Bra.

Capital Bra's Sicht:

Hallo, mein Name ist Vladislav. Vladislav Balovatsky. Ich bin am 23. November 1994 in Sibirien, Russland geboren. Da meine Eltern in der Ölindustrie tätig waren, wurden sie von Sibirien ausgewiesen und mussten wieder in unsere Heimat, die Ukraine zurück. Sie konnten von einem Ort zum anderen geschickt werden, wenn es der Chef so wollte, da wir sehr auf das Geld, welches sie verdienten, angewiesen waren. Wir zogen kurz nach meiner Geburt in die Ukraine um. Meine Familie lebt noch heute in der Ukraine. Dort führten wir ein sehr armes Leben, hatten wenig zu essen und konnten uns nicht viel leisten. Jeder Tag war ein Kampf.

Eines Tages aber, entschloss sich meine Mutter, nach Deutschland zu ziehen. Sie wollte ein besseres Leben für uns. Mein Vater war damit nicht einverstanden und machte sich aus dem Staub. Ich sah ihn nie wieder.

So zogen meine Mutter und ich als ich sieben Jahre alt war, nach Berlin. Nach Berlin-Hohenschönhausen genauer gesagt. Das ist eine Plattenbaugegend, in der es oft zu Schlägereien und Auseinandersetzungen kommt. Für mich und meine Mutter war der Anfang dort sehr schwer. Sie fand lange keinen Job und musste ihr ganzes Erspartes für die Miete ausgeben. So kam es, dass ich durch, mit Lebensmitteln vollgestopften Supermärkten, vorbei lief, während ich Zuhause monatelang nur Suppe ass. Manchmal vermisse ich meine Heimat, die Ukraine, doch Deutschland ist für mich eine neue Chance und ich fand mich anfangs schnell gut zurecht. Bald wurde auch Deutschland für mich eine Heimat.

Die Sprache Deutsch lernte ich sehr schnell. Ich fing an beim Fussballclub BFC Dynamo zu spielen und fand viele neue Freunde. Darunter auch
Anna. Anna lebt genauso wie ich, auch in Hohenschönhausen. Sie zog kurz nach uns mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Alex in die gegnüberliegende Wohnung von uns. So kam es, dass sich meine und ihre Mutter anfreundeten. Daraus ergab sich auch eine Freundschaft für Anna und mich. Anna, Alex und ihre Mutter kommen aus Österreich. Deshalb half mir Anna, Deutsch zu lernen. Wenn auch mit Akzent. Aber wenn ich ehrlich bin, ich liebe den Akzent der Österreicher, er fühlt sich irgendwie wie Zuhause an.

Fünf Jahre später wurde meine Mutter wieder Schwanger und meine kleine Schwester Anastasia kam auf die Welt. Der Vater von Anastasia verliess uns ein Jahr später genauso wie mein Vater. Anna, Alex und ich passen oft auf Anastasia auf, weil
unsere Mütter immer so viel Arbeiten müssen. Beide arbeiten im gleichen Krankenhaus als Krankenschwestern. Der Job dort ist hart, es gibt viele unregelmässige Schichten, Schichten am Wichenende und an Feiertagen, schlechte Bezahlung und vieles mehr. Aber ein Job ist ein Job und unsere Mütter brauchen ihn beide um die Miete zu bezahlen. Mit der Zeit fing auch Alex an zu arbeiten und jetzt passen meistens nur noch Anna und ich auf Anastasia auf.

Anna ist meine beste Freundin und bedeutet mir sehr viel.
Anna hat leuchtende, strahlende, grüne Augen und lange, glatte, glänzende braune Haare. Ihr Körper ist kurvig und immer schön braun gebrannt, auch wenn sie nicht im Urlaub war. Oft wird sie deshalb für eine Spanierin gehalten, aber im Herzen ist sie stolze Österreicherin. Ihr Vater ist Spanier aber sie hat keinen Kontakt zu ihm, da er sich schon früh verpisst hat. Sie ist einer der Hilfsbereitesten und offensten Menschen, die ich kenne und sorgt sich um andere, auch wenn sie selbst schon genug Probleme hat.

Ihr grösster Traum war immer schon Tänzerin zu werden. Für diesen Traum trainiert sie hart und geht fast jeden Tag ins Jugendzentrum, um zu tanzen. Ihre Mutter verdient sehr wenig Geld als Krankenschwester, deshalb hofft Anna auf ein Stipendium an einer Tanzakademie in Berlin. Der Weg dorthin wird für sie sehr steinig werden und ich bete für dafür, dass sie es schafft.

(Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden 15 Jahre alt.)











Privet, Bratans, Bratinas und Bratuhas (Ich hab so was von keine Ahnung wie man das schreibt. xD)

Danke an alle, die mir eine Chance geben und diese Geschichte lesen. Ich versuche regelmässig etwas zu posten und würde mich über Kommentare und Kritik freuen.

Xoxo❤️

Glaub mir - Capital BraHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin