Notes // Johnten

3 WHY SO SERIOUS?

9 .  November 2018

Johnny war ein bisschen ungeduldig, dass es endlich Freitag wurde. Er wollte den Tag mit Ten verbringen, aber es war unerwartet, dass Taeil ihn nach Hilfe mit dem Aufhängen seines neuen Fernsehers fragen in seinem Zimmer fragen würde.

„Ich muss aber wirklich gehen.", jammerte Johnny als er den 32 Zoll großen Fehrnseher auf in das Zimmer schob.

„Ich hab keine Idee wie man Dinge aufhängt und du bist der Mann hier.",sagte Taeil.

Johnny blicke missbilligend. „Du bist auch ein Mann."

„Akzeptiere, dass du stärker bist als ich.",sagte Taeil schnell. Johnny grummelte. Er hatte einen Fernseher schon einmal für seine Mutter an der Wand angebracht, also wusste er, was er tat.

„Schön. Wo willst du ihn haben?"

Ten blickte wieder auf seine analoge Uhr. Johnny war 30 Minuten zu spät. Vielleicht war er beschäftigt mit etwas, oder vielleicht dachte er 13 Uhr nicht 12 Uhr, oder er hat es vergessen.

Ten seufzte. Das Haus war leise, abgesehen von dem feinen Geräuschen von Dua Lipa, welche von seinem Handy kamen.
Er wollte gerade aufgeben, als die Türklingel läutete.
Er sprang auf und ging um die Tür zu öffnen.

„Ten, hi. Tut mir leid, ich bin zu spät." Es war Johnny. Ten lächelte breit und schüttelte seinen Kopf.

„Alles gut, mach dir keinen Kopf.",sagte er. „Komm rein, es sind nur wir beide hier."

Ten lud Johnny in sein Zimmer ein. Es war ein großes und komfortables Zuhause. Es hatte nur eine Etage, aber alle Wände waren weiß und 5 Meter hoch. So weiter sie rein gingen, desto mehr bemerkte Johnny, dass dort Stufen waren.
Er blickte die Treppe rauf und sah, dass 'oben' zwei Räume abgeteilt waren. Der eine Raum war Pastell Baby blau gestrichen, während der andere Pastell pink war.

„Woah, so hübsch.", murmelte Johnny.

„Danke. Ich habe es selbst gestrichen.",lächelte Ten.
„Komm rein und lass uns anfangen zu backen."

„Wie kannst du solche Schwierigkeiten damit haben den Teig zu mixen?"
Ten lachte darüber wie Johnny Schwierigkeiten hatte den Teig zu mixen. Er benutze beide Hände um den Mixer zu halten.

„Ich weiß es nicht.",lachte auch Johnny. Ten blickte in die Schüssel.

„Okay, es ist gut. Wir können es in die Form schütten.",sagte er. Er rührte den Teig ein wenig und packte dann Papier Cupcake Formen in die Muffin Formen. Johnny hob die Schüssel and und goss die Mischung in die Formen.

„Der Ofen ist erhitzt richtig?",fragte der große Junge. Ten nickte, aber kontrollierte dennoch noch mal.

Sie hatten das meiste der Mischung in die Formen gegossen und Johnny stellte sie nun vorsichtig in den Ofen.

„Yaaay!",jubelte Ten. „Jetzt können wir das Frosting machen."

Ten kicherte. „Du hast Frosting auf einer Nase."

Johnny runzelte die Stirn und versuchte seine Augen zu verdrehen um das Frosting auf seiner Nase zu sehen.
Ten lachte und entfernte das Blaue Frosting mit seinen Finger.

„Da - alles Sauber.",grinste Ten.

„Es ist noch nicht ganz ab, oder?" Johnny konnte noch immer blaue Flecken auf seiner Nase erkennen. Ten lachte und schüttelte seinen Kopf.

„Nein, es ist immer noch da.",kicherte er.

„Gut, mach es sauber.",sagte Johnny. Ten schüttelte seinen Kopf und backte weiter.
Er lachte laut auf, als Johnny nach seinem Arm griff, was ihm am Weggehen abhielt.

„Nein!"

Johnny hielt den lachenden Jungen fest an seine Brust und sorgte dafür, dass Ten keine Chance hatte abzuhauen.
Ten wand sich ein bisschen und dem Griff zu entkommen aber blieb still stehen wenn ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter entfernt von aneinander waren. Johnny schluckte schwer und sein Blick fiel auf Tens Lippen. Ten machte ebenfalls keinen guten Job seine Augen von Johnny zu lassen.

Johnny merkte, wie er sich selbst nach vorne lehnte- ganz langsam. Ten hielt seine Luft an, sein Herz schlug schmerzhaft in seiner Brust.
Sie sprangen auseinander auf Grund der Geräusche des Haustelefons, welches laut klingelte. Johnny beleidigte innerlich den dummen Klingelton dafür, dass er seine Chance ruiniert hatte.
Ten räusperte sich.

„Ich werd das beantworten gehen..."

Johnny nickte und Ten huschte ins Wohnzimmer. Johnny beschäftigte sich selbst damit , das blaue Frosting auf ein paar Cup Cakes zu drücken, war sie auch zuvor gemacht hatten, bevor Ten beschlossen hatte Johnnys Gesicht mit Frosting zu ruinieren.

„Wer war es?", fragte Johnny, als Ten aus dem Wohnzimmer zurück kam.

„Taeyong,",antworte Ten. „Er sagte, dass wenn er von seinem Date mit Jaehyun zurück ist, bleibt er bei ihm."

„Hmmmmm lustig. Mein Mitbewohner Jaehyun datet einen Typen, dessen Name Taeyo-" Johnny hörte auf das Frosting zu spritzen und blickte zu Ten. „Daten sich unsere Mitbewohner?"

„Scheint so.",kicherte Ten während er die Frosting Spritze hoch hob.

„Jaehyun nimmt seinen Freund mit nach Hause - jetzt wird das Apartment extra voll werden.",grummelte Johnny.

„Du könntest hier bleiben und in Tae's Bett schlafen."kicherte Ten.

„Würde ihn das nicht stören?",fragte Johnny. „Mein Bett ist trotzdem noch frei im Apartment, also muss ich nicht hier bleiben."

„Wenn du das so sagst. Ich biete es immer noch an."
Ten legte die Spritztüte ab. „Ich habe begonnen neue Zitate an Taeyongs wand zu zeichnen. Willst du mir morgen helfen?"

„Sicher. Mir würde eh langweilig sein.",kicherte Johnny. „Taeil besucht seine Mutter bis Montag und Jaehyun ist die ganze Zeit mit Taeyong zusammen."

„Er hat mir gesagt, er würde nicht hier sein. Deshalb wollte ich das Zitat vervollständigen.",sagte Ten. „Ah, ich werde die ganze Nacht alleine sein."

„Weißt du was,",fing Johnny an. „Ich werde heute Nacht hier bleiben. Nur weil du die ganzen Cupcakes nicht ganz alleine fertig bekommst."

„Du könntest es tun, weil du dich um meine Sicherheit kümmerst heute Nacht - nicht nur wegen den Cupcakes.",murmelte Ten.

„Natürlich ist es wegen deiner Sicherheit, Dummi.",kicherte Johnny leicht. „Ich möchte auch nicht alleine sein. Ich weiß wie es ist, Nachts alleine zu sein - meine Freunde sind kaum zuhause."

„Ich fühl mit dir.", Ten rollte lächelnd  mit seinen Augen.
„Taeyong ist immer mit Jaehyun aus."

„Und Jaehyun ist immer bei Taeyong.",kicherte Johnny.

„Selben Lebensprobleme." Die beiden gaben sich ein High-Five.

„Wir können zu mir nach Hause fahren, um ein bisschen Kleidung für mich für heute Abend zu holen.

„Los gehts.",nickte Ten.