Quentin x Ghostface |[Dead by Daylight]|{smut}

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Ich saß in meinem Zimmer und spielte Dead by Daylight. Ich war alleine zu Hause. Meine komplette Konzentration widmete ich dem Spiel, ich liebte es, es war mein Lieblingsspiel. Ich war so konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte wie jemand in mein Zimmer schlich und sich hinter mir auf das Bett setzte. Die Runde in der ich gerade spielte, war schon fast verloren. Zwei der Survivor waren schon tot und der andere war gerade dabei gemoried zu werden. Nachdem er den anderen umgebracht hatte, machte er sich auf den Weg zu mir. Er schloss sofort nach ein paar Sekunden die Falltür sodass ich nicht mehr entkommen konnte. Ghostface sah mich am Ausgang und jagte mir nun hinterher. ,,Ach fuck, warum kann der Hurensohn nicht sterben gehen" rief ich wütend zum Fernseher. Er stich mich ab und verwendete sein pinkes Mori nicht nur an dem anderen Survivor sondern auch an mir. Ghostface dabei genoss hinter mir die Show. Ich legte den Controller neben mich aufs Bett und lies mich nach hinten fallen, mit dem Kopf direkt in Dannys Schoß. Ich sah seine Maske und versuchte so schnell wie möglich aufzustehen. Dabei wurde ich auf den Teppich gedrückt und festgehalten. Ich versuchte zu schreien doch er hielt mir den Mund zu. ,,Eigentlich hatte ich vor ein bisschen Spaß zu haben aber durch dich hat sich meine Definition von Spaß jetzt verändert". Ich konnte das Grinsen durch seine Maske spüren. Ich schaute ihn verdutzt an. Danny packte meine Hände über meinen Kopf und hielt sie mit einer von seinen fest, er war extrem stark im Gegensatz zu mir. Ich versuchte mich zu wehren doch es nütze nichts. Mit der anderen Hand wanderte er unter mein Shirt und ich schaute verlegen weg. Für eine Sekunde hörte er auf, nahm die Hand unter meinem Shirt weg und ich war deswegen leicht verwirrt. Ich schaute zu ihm doch presste er sofort seine Lippen auf meine. Weiterhin versuchte ich mich zu wehren, doch war er immer noch stärker. Er holte sein Messer aus einer Tasche an seinem Mantel oder was auch immer es war und schlitzte mein Shirt auf um es komplett von mir zu entfernen. Er strich mir über den Hals und wanderte dabei immer weiter runter. Ich schaute verlegen weg als er an bestimmte Stellen an meiner Brust ankam. Als Danny an meiner Hose angekommen war, knöpfte er sie auf und zog sie mir mit beiden Händen aus. Ich nutzte die Chance und kickte ihn von mir weg. Er sah verdutzt aus als ich versuchte aufzustehen. Ich war auf beiden Knien und wollte aufstehen doch schmiss er sich auf mich und hielt mich fest. Er strich mir mit seinem kalten Messer über den Arsch und stöhnte leicht auf. Er lies das Messer fallen und zog mir meine Boxer aus. Ohne zu zögern steckte er einen seiner Finger in mich und ich schrie leicht auf. Weiterhin versuchte ich wegzukommen, doch steckte er einen weiteren Finger in mich und ich konnte es nicht zurückhalten. ,,Geht doch, ich wusste dass du es mögen würdest" grinste er und leckte über mein Ohr. ,,Komm schon Quentin, sag mir dass du ihn willst". ,,Einen scheiß wird ich" gab ich giftig zurück, doch als Resultat steckte er nur noch einen weiteren seiner Finger in mich. Durch die Lust die sich dadurch in mir aufgestaut hatte, konnte ich mich nicht weiter zurückhalten. ,,mach schon, killer" gab ich kleinlaut von mir. ,,Was war das?" Fragte er während er seine Finger immer wieder in mich stieß. Ich stöhnte auf ,,Komm schon, Ghostface, fick mich" Als er das hörte zögerte er nicht lang. Für eine Sekunde fühlte ich mir leer, doch füllte mich etwas bis zum Rand auf. Ich stöhnte laut auf ,, Kannst du etwa nicht schneller" ärgerte ich ihn. Danny packte mich an meiner Hüfte und stieß nicht nur schneller sondern auch härter in mich. Das ganze ging so eine Weile weiter bis ich merkte dass ich zum Höhepunkt kommen würde. Er war genauso weit und wurde so schnell er konnte. Mit einem lauten Stöhnen kam ich auf den Teppich und er in mich. So fertig wie ich war, klappten meine Arme zusammen und ich landete mit dem Kopf auf dem Boden. Ich wurde ohnmächtig und wachte gewaschen und mit frischen Klamotte angezogen im Bett auf. Vielleicht war es doch nur ein Traum, doch bemerkte ich einen Zettel auf meinem Nachttisch. Darauf stand ,, Hoffe unsere nächste Begegnung wird genauso aufregend" mit einem Zwinkersmiley.

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