Akashi's Sicht

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Er hat es mir endlich erzählt... auch wenn die Wahrheit hart ist, weiß ich, dass er es nicht war, der den Unfall verursacht hat. Ich glaube und vertraue ihm!

"Akashi...?", sprach er mich an.
"Magst du mich trotzdem noch?".
Er war immer alleine, er hatte niemanden... Ich liebe ihn und ich will für ihn da sein, egal was ist und egal was passiert. Ich neckte ihn aber trotzdem.

"Nein."
"W-was?!". In diesem Moment hat er sich zu mir umgedreht und schaute mich mit einem ensetzten und gleichzeitig traurigen Blick an. Ich legte eine Hand an seine Wange, womit ich ihn etwas verwirrte.

"Ich mag dich nicht, Foxy...", ich machte eine kurze Pause bevor ich weiter redete.

"Ich liebe dich", lächelte ich ihn an.

Diese Worte haben wohl gesessen, denn sein Gesicht änderte sich von verwirrt zu überrascht und dann zu einem breiten, glücklichen Grinsen. Es ist das größte und breiteste Grinsen, welches ich bei ihm je gesehen habe. Und ehe ich mich versah und ohne das ich mich wehren konnte, hat er mich zu Boden getackelt.

"Akashi... Meinst du das wirkich ernst?"

Ich nickte nur und lächelte mehr.

"Das macht mich so froh! Ich liebe dich auch!".
Er lag nun auf mir und umarmte mich dabei. Nach einem kurzen Moment löste er sich wieder und stütze sich mit seinen Händen auf dem Boden ab. Dann küsste er mich und hielt dabei meine Hände auf dem Boden, sodass ich mich nicht 'wehren' konnte.
Trotz seiner Kraft und anstrengung konnte ich mich aus seinem Griff befreien und anstatt mich zu wehren, zog ich ihn nur noch näher an mich ran.

Wir lösten den Kuss nach einer kurzen Weile.

"Ich lasse dich nie mehr alleine", flüsterte ich ihm ins Ohr, woraufhin er lächelnd meine Stirn küsste.

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