Kapitel 19

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Peter machte mir Angst.

,, Bitte rede mit mir. So kenne ich dich nicht. Das ist nicht der Peter Pan wie ich ihn kenne. Sag mir was passiert ist! Ist es wegen Valery?", fragte ich verzweifelt. Er sah mich weiterhin ruhig an. Er regte sich ein Millimeter. Ich konnte nicht erkenne ob er überhaupt atmet. Es machte mir eine Höllen Angst, da ich nicht weiß was bald passieren wird. Ich ging einen weiteren Schritt auf ihn zu und diesmal bleibt er stehen. Seine Augen verfolgten nun jede meiner Bewegungen. Mit kleinen langsamen schritten kam ich auf ihn zu.

,, Peter es wird alles gut. Es ist nur die Magie. Sie kann dir doch nichts anhaben!", sagte ich. Immer noch stille. Es ist mir egal was Peter dachte, aber ich muss die Worte los werden, bevor ich sie in mich hinein fresse.

,, Ich will dir nur helfen, dann lass mich auch helfen. Ich kann es nicht ertragen dich so zu sehen. Es tut mir sogar weh dich so zu sehen. Du kannst dich mir öffnen. Bitte sag doch einfach was los ist, sonst kann ich dir nicht helfen. Ich bitte dich Peter, du bist mir wichtig. Ich habe mich in dich verliebt Peter und das auf ganz komplizierte weiße. Du hast keine Ahnung wie sich das anfühlt wenn du weißt das die Person die du liebst unter etwas leidet, denn genau so fühle ich gerade. Du erschwerst es mir dir zu helfen, obwohl ich nichts anderes will als bei dir zu sein.", sagte ich zu ihm. Als ich vor ihm ankam legte ich meine Hand auf seine Wange und drückte ihn zu mir. Ich schloss die kleine Lücke zwischen uns und küsste ihn. Keine Ahnung was hier eigentlich gerade passiert, aber ich bin froh das ganze gesagt zu haben. Nach kurzer Zeit spürte ich seine Hände die meine Hüften hinauf wandern und an meinen Wange hingen blieben. Meine Hände fanden den Weg zu seiner Brust, wo sie nun auch hängen blieben. Er drehte mich und drückte sich gegen mich so dass ich rückwärts laufen musste, bis ich gegen eine Wand knallte.

,, Du hast mich lange darauf warten lassen Wendy. Vergeude nicht deine Chance.", sagte er gegen meine Lippen, ehe er mich wieder küsste. Er drücke seinen Körper eng gegen den meinen, so dass ich das Gefühl bekam keine Luft mehr zu bekommen. Seine Hände führen meinen Oberkörper hinab. Ein Kribbeln durch fuhr meinen Körper. Seine Lippen gingen von meinen ab und küssten sich einen Weg über meinen Hals. Mit seinen Händen zog er das Kleid hoch. Plötzlich stoppte ich und sah ihn an. Ich spürte etwas. Ich kann innerlich spüren wie sich mein ganzer Unterleib zusammen zieht. Sein kleines Lächeln verriet mir das er es war, der mir das leiden nach der Geburt ersparte. Wie von Geisterhand fühlte sich alles so an wie vorher. Ich spüre wieder meinen Unterleib.

,, Dein Körper sollte wieder im Normal Zustand sein bevor noch andere über dich herfallen. In dem Fall....", und er stoppte und schaute nach unten auf meine Brüste. Mit einer Hand stich er leicht über meine linke Brust. Mittlerweile habe ich verstanden was er meint.

,, ...... bin ich das. Ich kann dir versprechen dass dich keiner der Jungs je anfassen wird, außer mir. Du gehörst mir Wendy. Für immer.", beendete er seinen Satz.

Ich kann dem verlangen das ich spürte nicht länger stand halten und ließ es übermich ergehen. Ich wollte mich zügeln, ich wollte ihn auf Abstand bringen, aber es gelang mir einfach nicht. Er hatte mich zu fest im Griff, was mein verlangen und Begierde anbelangte.

Er nahm seine Hand und von meiner Brust und machte vor meinem Unterleib halt. Eine Kleine Handbewegung von ihm und ich spürte wie sich in mir etwas zusammenzog. Es war meine Gebärmutter, die sich etwas schmerzlich und zu schnell zusammenzog.

,, Peter, es tut weh.", sagte ich und Peter sah mich lustvoll an. Nach einem kurzen Moment waren die schmerzen auch schon wieder vorbei und ich konnte nicht ganz verfolgen was er da gerade getan hat.

,, Ich brauche dich Wendy. Und zwar genau jetzt.", sagte er und legte seine Lippen auf die meine. Seine Küsse waren gierig und wild, aber auch voller Leidenschaft. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und wanderten immer tiefer bis zu meinen Knien und mit einem ruck zog er mir das Kleid hoch. Ich spürte seine kalten Hände an meinem Unterschenkel und er packte leicht zu. Ich glitt mit meinen Händen zu seiner Hose, um sie zu öffnen ich wollte sie gerade nach unten ziehen da stoppte er und löste sich von unseren wilden küssen.

,, Habe ich was falsches gemacht?", fragte außer atmen und Peter schüttelte den Kopf.

,, Du kannst nichts falsch machen Wendy.", flüsterte und schloss erneut die Lücke zwischen uns. Er drückte mich, mit seinem Körper noch mehr an die Wand und bekam kaum noch Luft und drückte ihn etwas leicht von mir. Ich spürte seine Erregung an meine Schenkel und winkelte etwas mein Bein an um ihm zu zeigen das ich bereit war.

Er bemerkte es und setzte es in die tat um. Er packte meine Beine, drückte mich hoch und drang in mich ein. Wir stöhnten beide leicht auf und ich spürte wie er mich ausfühlte. Wir verharrten so eine kurze zieht, so dass ich mich wieder an ihn gewöhnen kann.

Ich schlag meine arme um seinen Hals und zog ihn zu mir. ,, Ich bin bereit Peter.", sagte ich was er sich nicht zweimal sagen ließ und anfing immer wieder in mich einzudrängen. Ich genoss seine Nähe und gab mich ihm voll und ganz hin. Seine Küsse an meinem Hals wanderten über ins leichte Saugen. Ich ging schon davon aus das man später rote Kussfleken sehen kann, was mich aber keines Wegs störte.

Mit einem mahl packte Peter meine Hüften und trug mich zum Bett worauf er mich fallen ließ und wir nun wieder getrennt waren. Ich lag verwirrt auf dem Bett und Peter stand da und sah mich an. Er sagte nichts. ,, Was ist los Peter?", fragte ich vorsichtig und richtete mich auf. Ich kniete vor ihm auf dem Bett und legte meine Hand auf seine Wange. Nun legte er seine Hand auf die meine und schob meine Hand auf seine Lippen und gab Kuss auf meine Handfläche. Dabei sah er mir genau tief in die Augen.

Plötzlich schlug er meine Hand weg, kam zu mir runter, ließ mich auf den rücken fallen und Peter lag zwischen meinen Beinen. Als sein Blick zu mir wanderte stieß er hart in mich ein und ich verzog schmerzhaft mein Gesicht. ,, Hab ich dir weh getan?", fragte er mich besorgt und ich nickte.

,, Du solltest dich auf diese Art gewöhnen, du solltest wissen, das ich Dominant bin.", sagte er und im nächsten Moment lagen seine Lippen wieder auf den meinen und küssten mich voller Lust und Begierde. Als wir zu unserem Höhepunkt kamen schaute Peter mich erwartungsvoll an.

,, Was willst du von mir hören Peter?", fragte ich und wartete auf seine Antwort. ,, Ich weil das du mir etwas versprichst, hältst du es nicht werde ich das alles ganz schnell abbrechen und dein Ruf hier ist kaputt.", sagte er mit ernster Miene. ,, Was soll ich den Versprechen?", fragte ich.

Er küsste mich und wanderte zu meinem Ohr, bis er etwas sagte was mich schockierte. ,, Versprich mir das unsere Tochter nie entführt wird, ganz egal von wem. Das du immer auf sie aufpassen wirst. Das will."

So nach langer warte Zeit kommt ein neues Kapitel, ich bin zwar mit dem Kapitel nicht ganz zufrieden, aber Hauptsache ich habe das was ich wollte, meine Idee umgesetzt. Und sorry das ich immer so lange scenen in Buch schreiben, aber so habe ich mir das angewöhnt, damit meine Bücher länger werden.

Wer von euch kennt eigentlich die TV Serie The Witcher?

Wenn ihr sie kennt, schreibt mir bitte in die Kommentare ob ich eine FF darüberschreiben soll, ich hätte gute Ideen dafür. Ich feiere die Serie so hart.

Lg Cupfeel

Once Upon A Time ~ WaldgeflüsterWhere stories live. Discover now