Smith's Grove

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Ich machte mich direkt mit einem Block, einem Stift und dem test in der Tasche auf den Weg zum Smith's Grove Sanatorium. Ich nahm Bus und Bahn da ich noch kein Auto hatte. Der Weg war weit und das einzige was mich etwas beruhigte war die Musik auf meinem Handy. Ich war trotzdem nervös. Ich hatte Angst um Michael. Er ist kein Monster oder das Böse er hat Gefühle. Nur muss ich wissen wieso er getötet hat und was er nun von mir möchte.  Als ich aussteigen musste sah ich schon das Schild das in Richtung Sanatorium zeigte. Ich lief schnell und die Umgebung war unheimlich. Doch ich wusste nur mit mir wird Michael schreiben oder Kontakt zulassen. Als ich vor der Riesigen Anstalt stand und die Klingel betätigtd überlegte ich kurz ob ich es nicht doch lassen sollte aber ich verwarf den Gedanken schnell den mir würde die Tür geöffnet. Ich packte handy und Kopfhörer ein und drückte dagegen. Der Raum war riesig und überall liefen Männer in weißen kitteln rum. Gruselig. Ich ging zum Schalter und die Frau dahinter sah mich einen Augenblick verstört an. "Hi" sagte ich und zog die Augenbrauen hoch. "Hallo was kann ich für sie tun?" Fragte sie mich recht unfreundlich. "Ich möchte gerne zu Michael Myers." Plötzlich fing sie an zu lachen. "Wa sist?" fragte ich genervt. "Entschuldigen sie mich. Kinder dürfen nicht hier rein." sagte sie und raffte sich wieder. Dumme Kuh. "Ich bin kein Kind. Ich bin seine Freundin." Sagte ich obwohl ich selber nicht wusste ob ich es war. Sie verstummte und ihre Augen wurden größer. "Zimmer 470." sagte nur und zeugte nach Rechts. "Dankesehr" zickte ich, drehte mich um und ging. Ich spürte ihren verdutzten Blick auf mir. Als ich durch die Tür ging bot sich mir ein langer Flur mit Zeichnungen an der Wand die Kinder ähnelte aber die Zeichnungen verrieten nur wie jemand ermordet wurde. Oke krank. Hier waren ja nur Erwachsene. Michaels Zimmer war das letzte und war weiter weg als die anderen. Die anderen waren sozusagen direkt Tür an Tür und Michael's Zimmer lag mindestens 4 Meter weiter am Ende des Flurs. Davor standen zwei Wachmänner in voller Montur. "Hallo. Ich bin die Freundin von Michael." sagte ich nur. "Die Dame hat mich hier her geschickt." erklärte ich den Männern. Die zwei schauten mich an und auch ihre Augen würden größer. "Wir bringen dich rein." sagte der rechte Wachmann. Er nahm die Schlüssel von seinem Gurt und schloss die Tür auf. "Du hast Besuch." brüllten sie nur hinein. Ich trat ein. "Wenn was ist einfach rufen." sagten sie mir und verlosen die Tür hinter mir. Ich schaute mich um doch keiner war hier. "Michael? Ich bin es Skye." rief ich und erschrak zu Tode als sich plötzlich eine Hand an der Schulter berührte. Ich drehte mich um und hinter mir stand Michael ohne Maske mit tausend Verbänden um DEN Körper und einem traurigen Gesichtsausdruck. Ich umarmte ihn vorsichtig." Michael flüsterte ich leise." Er nähme mich feste in den Arm und hob mein Kinn hoch so das ich ihn anschauen konnte. Er beugte sich nach vorne und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Es war ein unglaublich schönes Gefühl ihn bei mir zu haben. Als wir uns lösten sah ich ihn an und strahlte. "Ich hab eine Neuigkeit für dich." Er sah mich verwirrt an und nickte auf meine Tasche. "können wir uns irgendwie setzen?" fragte ich und er zeigte auf sein Bett. Wir setzten uns und ich kramte den Block und Stift hervor. "Also ich war gestern in der stadt und habe einen Test geholt." fing ich an und sein Blick wurde neugierig. "Also nun ja.. Du... Uhm.. Wirst Vater Michael..." stotterte ich verlegen. Michaels Augen leuchteten und er umarmte mich stürmisch. Er freut sich also drüber. Ich hatte damit gerechnet das er ausrasten oder so. Ich kramte in meiner Tasche und hielt im den Test hin. Er nahm ihn entgegen und hielt ihn vor seinen Augen ulgab ihn mir aber wieder zurück. Er nahm den Block und Stift und fing an was zu schreiben...

It's Halloween Where stories live. Discover now