Kapitel 4

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Ein paar Wochen später:

Ein Junge blieb vor meiner Zelle stehen ich hatte je zwei Ketten am rechten Arm und an den Beinen. Um meinen Bauch waren zwei, um meinen Hals eine und auch an meiner Hüfte war eine Kette die an der Wand festgemacht war. Ich hing einfach nur in den Ketten. Mein Lebenswille hatte mich seit langem verlassen.

Der Junge fragte: Wer ist sie?

Die Wache antwortete: Wissen wir nicht sie antwortet uns nicht.

Er fragte: Warum hängt dieses Mädchen da drin.

Der Leiter des Gefängnisses reichte dem Jungen eine Akte und erklärte: 142 getötete Mann bei der Festnahme, Leutnant schwer verletzt. 18 Fluchtversuche bei denen insgesamt 14 Wachen gestorben und 36 schwer verletzt wurden. Doch wir haben ihren Willen seit fast drei Wochen gebrochen.

Der Junge verlangte: Schlüssel!

Der Leiter warnte: Sie ist zu gefährlich!

Der Junge meinte: Sie ist perfekt für mein Projekt.

Als er meine Zelle Betrat hob ich kurz den Kopf aus meinen Mundwinkeln lief Blut und mein Blick war leer. Dann ließ ich wieder den Kopf hängen. Als er meine Ketten auf schloss fiel ich kraftlos zu Boden. Dort blieb ich zusammengekauert liegen. Der Junge berührte mich mit seiner Hand.

Er fragte: Hey kannst du mich hören.

Ich knurrte: Bin schließlich nicht taub.

Dann packte ich ihn am Arm und donnerte ihn hinter mir gegen die Wand. Der Leiter dieser Anstalt kam reingerannt. Ich wich seinem Griff aus aber gerade als ich aus der Tür ging gab mein Körper nach und ich sackte wieder zusammen. Keuchend blieb ich sitzen. Der Leiter schlug mich. Immer und immer wieder holte er aus und schlug mich. Doch dann hielt der Junge ihn auf.

Er schimpfte: Ich brauche sie lebend!

Dann hob er mich an und trug mich aus dem Gefängnis auf ein Schiff. Er setzte mich in einem Zimmer ab.

Ich keuchte: Ich werde... euch niemals helfen.

Ich hustete und spukte ein Mundvoll Blut aus. Dann kippte ich zur Seite. Ich krümmte mich vor Schmerzen.

Er rief: Holt Feng er soll sich um sie kümmern.

Ein Mann mit kurzen braunen Haaren kam rein und kniete sich neben mich.

Der Junge warnte ihn: Pass auf sie ist eine Kratzbürste.

Ich erhob mich auf meine zitternden Beine und taumelte zur Tür die der Junge mir vor der Nase zu machte.

Kampf der ElementeWhere stories live. Discover now