Kapitel 57

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Eilig lief ich zur Türe und riss sie auf. Taddl stand mit einem Lächeln vor der Türe.

"Bist du fertig?", fragte er.

"Japp!", sofort nickte ich.

"Dann lass uns gehen", er nahm meine Hand.

Ich nickte, schnappte mir mit der freien Hand meine Tasche die ich neben die Türe gestellt hatte, dann ließ ich die Türe ins Schloss fallen. Nach einer halben Ewigkeit kamen wir schließlich am Krankenhaus an. An der Anmeldung fragte Taddl nach Ardy's Zimmernummer, dann lief er voraus. Eilig lief ich ihm hinterher zu den Aufzügen.

"Glaubst du ihm geht es gut?", fragte ich leise im Aufzug.

"Bestimmt", beruhigte Taddl mich.

Ich nickte nur stumm. Als wir an der Zimmertüre klopften kam erstmal 10 Sekunden keine Antwort. Leichte Panik ergriff mich schon. Erst Ardy's munteres 'Herein' ließ die Spannung von mir abfallen. Sofort machte Taddl die Türe auf und ich huschte vor ihm in das Zimmer.

"Lana!", rief Ardy grinsend.

"Ardyyy", sofort war ich am Bett und umarmte ihn stürmisch.

Wobei ich darauf achtete nicht zu stürmisch zu sein.

"Mach mir nie wieder solche Sorgen, ja?", eine Träne floss mir über die Wange.

"Ich verspreche es sogar!", er lachte leise.

Mit einem Lächeln ließ ich ihn los.

"Jo Brudi!", begrüßte Ardy Taddl.

Taddl erwiederte grinsend seine Begrüßung. So frech wie ich war setzte ich mich neben Ardy auf das Bett. So schnell würde ich hier nichtmehr weg gehen. Definitiv nicht!

Spät am Abend schloss ich meine Wohnung auf. Taddl und ich waren den ganzen Tag bei Ardy gewesen. Jetzt war ich einfach nur so fertig, dass ich ins Bett gehen wollte. Ohne Licht anzuschalten tapste ich in meine Küche und stellte meine Sachen ab. Erst jetzt bemerkte ich allerdings, dass ich nicht alleine war. Erschrocken machte ich das Licht an. Meine Mutter stand direkt an der Küchenarbeitsfläche und lehnte sich dagegen.

"Ich hab dir die 400 Euro zurück gezahlt, deine Sachen gepackt und jetzt will ich, dass du gefälligst mit mir mitkommst!", sie hatte die Arme verschrenckt.

Mir klappte der Mund auf. Was fiel ihr eigentlich ein. Als ich mich allerdings umsah erkannte ich, dass meine kompletten Sachen, abgesehen von meinem Esstisch und den Stühlen fehlten. Jetzt war sie vollkommen übergeschnappt!

"Wo sind meine Sachen?", fauchte ich los.

"Weg! Und jetzt komm!", sie lief auf mich zu und packte mich an meinem Arm.

"Vergiss es!", ich riss mich los, "Gib mir meine Sachen zurück oder ich ruf die Polizei. Von dir lass ich mir mein Leben nicht mehr kaputt machen!"

Hey meine lieben Kekse ^~^
Soooo, erstmal Soooorry! Ich bin 1 Tag zu spät O.o war gestern krank und hab's nemme geschafft am Abend das Kapi zu Ende zu schreiben :/ :P Ich hoffe euch hat dieses Kapi gefallen :3
Daaaaanke für die viiiiielen, viiiiielen Kommentare mit euren Meinungen und ich kann gleich alle beruhigen: Diese Story ist nicht LIP und Lana ist nicht Elaine :D Zudem kann ich darauf hinweisen, dass es nicht mehr all zu viele Kapitel sind die ich hier schreiben will! Es sollten höchstens 62 werden :) Dann geht es weiter mit LIP (für alle die schon darauf warten) :D Und jetzt aber auch noch Danke für die vielen Reads und Votes <3
Hab euch ganz doll lieb, bis morgen ❤
xoxo eure Luna ^~^

Let's Love | TaddlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt