Ende der Welt

Deine Gechichte beginnt hier

Zwei Jahre ist es nun her seitdem ich in dieser Welt gelandet bin.Zwei Jahre seitdem ich meine Freunde und Familie das letze Mal gesehen hab denn wenn man einmal in death end angekommen ist,kommt man nie wieder zurück.
Als ich in dieser Welt angekommen war war ich verängstig und hilflos.

*Flashback*

Es war nachts und ich wurde von einen Schrei aufgeweckt.Schnell rannte ich in das Zimmer woher das kam.Es kam aus den Zimmer meiner Eltern.Als ich die Tür aufriss sah ich wie zwei riesige echsenartige Wesen über den Körpern meiner Eltern gebeugt waren."Das ist das Kind" sagte einer der beiden Viehcher.Erst dachte ich dies wär alles nur ein Albtraum also kniff ich mich aber es funktionierte nicht.Als ich realisierte das die Dinger grad wirklich im Zimmer standen rannte ich so schnell ich konnte.Ich rannte aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu so schnell ich konnte.Ich rannte in mein Zimmer und riss das Fenster auf.Direkt neben meinem Fenster war die Feuerleiter .Ich hörte wie  die beiden Kreaturen das Zimmer betraten.Ich sprang auf die Feuerleiter und rannte so schnell ich konnte.Zum glück war das Entkommen relativ „einfach" durch mein Training bei den Cheerleadern.Sie folgten mir bis in die U-Bahnstation verloren mich aber in der Menschenmenge.Ich schlich mich geduckt an ihnen vorbei und rannte in eine der Nebenstraßen bis ich irgendwann an einer Hauswand stehen blieb und mich an sie lehnte.Ich musste erstmal verdauen was grade alles passiert war.Nach so etwa 15 Minuten sammelte ich mich.Ich muss logisch vorgehen,ich brauchte einen Plan  damit mich diese Kreaturen nicht bekommen.Eine Weile überlegte ich Gedanken versunken als ich plötzlich wegen einen Geräusch aufschreckte.Angespannt schauten sich meine Augen nach den Verursacher des Geräusches um aber sie sahen nichts."Hier bin ich" ertönte plötzlich eine Stimme an meinem rechten Ohr.Sofort dreht ich mich um doch dort war nichts."Zu langsam" ertönte wieder die Stimme etwas gelangweilt neben meinem linken Ohr.Ich drehte mich erneut nach der Quelle des Geräusches um aber sah erneut nichts.Plötzlich wurde ich am Nacken gepackt mit einer Hand und hochgehobeb."So ein erbärmliches Ding wie Ihr sollt aus einer Legende stammen?! Das ich nicht lache,sowas wie euch nimmt man eher als Zahnstocher für die Torilks" sprach mein Angreifer.Ich packte seine Hand und versuchte mich zu befreien aber sein Griff war zu stark."Torilks? Und wer bist du und was willst du von mir" fragte ich verängstigt.
„Torilks werden auch Totfresser genannt sie fressen alles was ihren Weg kreuzt.
Ich bin Calum,Prinz der Miliff und ich will das du unser Land rettest" antwortete er und ließ mich auf den Boden fallen.
Als ich Calum das erste Mal sah musste ich meine Angst verstecken.Er hatte die Statur eines Stiers und seine Augen waren giftgrün deren Blicke sich regelrecht in deinen Körper bohrten.Er hatte zwar ein menschliches Gesicht aber er hatte sowas wie Hörner was an die Ohren einer Katze erinnern.An seinen rechten Horn war eine einzelnes Glöckchen befestet.Was es wohl damit auf sich hat? Ansonsten trug er einen Art Kriegerrüstung.Ebenfalls trug er zwei Katana auf den Rücken und jede Menge Ketten,die diesen Ketten ähnelten wenn jemand im Krieg gefallen war.Er hat lange grüne Haare und trug auf den Kopf eine Art Kette mit einem roten Kristall,dieser war so dunkel wie Blut.
„W-wieso ich? ich bin doch nur ein ganz normales Mädchen."stammelte ich vor mich hin.
"Ihr seht das so aber ihr seid die Tochter von Königin Fira,in euch pocht das Blut einer Igraidil,in euch lebt die Macht der Kampfgötter weiter.Euer Vater war Kilaham Skar,der mächtigste Kriegsgott den es jemals gab."
erzählte Calum begeistert.
Ich schaute auf den Boden weil ich erstmal alles verdauen musste.
In Gedanken versunken bekam ich nicht mit wie Calum auf mich zu kam,er legte seinen einen Arm unter meine Kniekehlen und die andere an meinen Rücken."Haltet für einige Minuten die Luft an wenn ich es euch sage.Wir müssen hier weg,die Magarusse sind uns auf der Spur.Wie müssen durch ein Portal springen" erklärte er."Portal?" fragte ich.
„Das Portal nach Scirantal.Das Land woher Ihr und ich stammen"antwortete er.Calum schaute sich plötzlich hektisch um."atmet jetzt tief ein und haltet auf mein Signal euren Atem,verstanden?!" flüsterte Calum leise aber bestimmend.Leise tat ich wie mir gesagt wurde und konzentrierte mich aufs atmen und versuchte die Nebengeräusche zu ignorieren.Als Calum laut "JETZT!" rief hielt ich meinen atmen an und kniff meine Augen zusammen.Ich spürte wie Calum sein Körper sich in Bewegung setzte und jeder seiner Muskeln sich anspannte .Auf einmal war es so als wäre ich irgendwo gegen gestoßen also öffnete ich langsam meine Augen.Ich sah nur einen Tunnel aus bunten Lichtern und hin und wieder Bilder.Ich sah meine "Eltern" und meinen kleinen "Bruder" Samuel,es schienen meine Erinnerungen zu sein.Ich schaute verunsichert hoch zu Calum der mir nur zunickte.Nach einer Weile erreichten wir das Ende es Tunnels besiehungsweise des Portals.Als wir draußen waren atmete ich erleichtert aus.Calum setzte mich ab und schloss das Portal mit einer Bewegung seiner Hand.Er bemerkte wie ich ihn dabei beobachtete und erklärte:" Jeder Stammesoberhaupt kann ein Portal beschwören.Meines ist das Portal der Erinnerungen.Deine Erinnerungen bahnen dir ein Weg durch die Energiestrahlen die dich sonst zerreißen würden.Und ihr Götter könnt die Fähigkeiten Anderer erlernen.Und so wie ich das sehe seid ihr darin ein Naturtalent."
Etwas überfordert schaute ich zu ihn auf und versuchte zu verstehen was er mir da grad erzählt hatte"So genug davon,jetzt zeige ich euch erstmal unser schönes Land" sagte er und verpasste mir ein leichten Schlag auf den Rücken.Als ich mich das erste Mal umsah hatte ich das Gefühl das ich mein Mund nicht wieder zuging."Mund zu sonst fliegen Fliegen rein" sagte Calum spöttisch.Beleidigt klappte ich meinen Mund zu und betrachte die Landschaft.Wie standen auf einen Berg und man konnte alles überblicken.Auf der linken Seite lang ein großer Nadelwald.Das besondere ihn zwischen den Bäumen schien irgendwas zu leuchten  .In der Mitte sah man eine Mischung aus grünen Land und eine große Wüste und dann gibts noch ein weitere Berglandschaft über ihr war ein dunkler Nebel aber auch im Nebel schoßen immer wieder Lichbälle hervor."In dieser Gebiet kämpfen die Armeen der Sclavandier gegen die Monster von Tiatak,ein verstoßener Riazal" erzählte Calum leise
„Was hat er getan um verstoßen zu werden" fragte ich."Er tötete Albariel,Bruder von  Kilaham Skar,euren Vater.Riazal  waren ursprünglich die Begleiter der Igraidil.Aber die Riazal ihre Herzen wurden geplagt von Eifersucht und Habgier,sie wollten das was die Igraidil hatten,Macht.Sie fingen an Pläne zu schmieden und stellten Armeen auf.Sie zogen in den Krieg gegen euren Großvater Godrock Skar,ehemaliges Oberhaupt der Igraidil,Vater von Kilaham Skar.Euer Großvater fiel in der Schlacht bei Mitail also kämpft jetzt euer Vater an seiner Stelle.Doch in der Legende unseres Landes wird erzählt das der Kronprinz der Igraidil verstirb und an dessen soll drei Jahre später ein Mädchen geboren werden.Sie solle die Armeen der Igraidil mit den 8 weiteren Heeren vereinen und den Frieden wiederherstellen.Dieses Kind seid Ihr Prinzessin Svala doch eure Mutter Fira,die Königin wollte dies verhindern und öffnete das Tor einer anderen Welt.Sie tauschte dich mit den verstorbenen Baby einer anderen Familie aus.Das tote Neugeborene wurde am Baum der Seelen begraben,so wird die Seele das Kindes ein neuen Körper bekommen in dieser Welt.Doch euer Stamm fand heraus was Fira getan hatte und euer Großvater verbannte Fira.Es ist viel verlangt von euch aber auf euren jungen Schulter lastet ein ganzes Land aber ihr könnt nicht weglaufen ihr müsst zurückkehren.Euer Volk braucht euch." "Aber ich bin bin keine Königin" rief ich verzweifelt."Aber du kannst zu einer großartigen heranwachsen.Keine Königin,kein König wird bereit geboren.Sie alle müssen in ihre Position hinein wachsen und viel lernen.Eure erste Aufgabe wird sein das ihr euer Königreich kennenlernt.Ihr werdet mit mir durch das Land reisen und jede Stadt und jeden Volk kennenlernen.Ihr müsst euch ihr Vertrauen aneignen" Nach einer längeren Diskussion stimmte ich zu und versuchte mich an den Gedanken zu gewöhnen Königin zu werden.