Tot der Eltern von Subaru Ishida

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Hey und Willkommen zu meinen 3 Kapitel!

Ich hoffe ihr werden Verständnis haben,das ich nicht zu oft Kapitel's hochzuladen!

Aber ich versuche die Kapitel alle fertig zu schreiben,und zu speichern und nach und nach zu veröffentlichen!


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Subaru's Sicht

Nach der Schule lief ich direkt zum Schwimmclub,wo ich mich mit Shu treffen wollte. Als ich kurze Zeit später dort ankam,hörte ich von innen welche streiten. Und ging näher ran um zu hören wer sich da streitet,und was sie sagen
„Was ist dein Problem? Sie wird dich eh nicht lieben!"
Sagte er und das war eindeutig Shu's Stimme
„Was mein Problem ist? Du bist mein Problem! Und das du dich an Sie ranmachst,außerdem wird sie dich ebenso zurückweisen!"
Sagte jemand anderes und ich kannte diese Stimme,es war Ikuya als ich merkte das es ruhig wurde. Und keinen Streit mehr gab,ging ich rein in den Schwimmclub. Und stellte mich vor sie
"Subaru! Da bist du ja!"
Rief Shu freudig und umarmt mich doll,und ich sah nicht das er grinste. Aber ich schubste ihn von mir weg
"Shu wegen deinem Brief,ich muss dich leider zurückweisen.... Ich liebe schon jemand anderen..."
Sagte ich direkt,und ohne auf eine Antwort zu warten ging ich einfach wieder. Und ließ einen verdutzen und verletzten Shu zurück,ich ging wie geplant nachhause so dachte ich jedenfalls. Als mich plötzlich jemand mein Handgelenk packte,und mich zu ihm umdrehte. Ich war erschrocken als ich schon Ikuya erblickte,der mich eindringlich ansah
"Wenn liebst du?!"
Rückte er mit seiner Sprache raus,und ich sagte nix
"Antworte!!"
Sprach er nun etwas lauter,doch statt ihm zu antworten riss ich mich los und rannte nachhause. Als ich ankam ging ich sofort ins Haus,und schloss die Tür. Bis ich anfing zu weinen es war einfach alles zu viel für mich,erst der Tot meiner Eltern und jetzt meine Gefühle die ich für Ikuya empfinde. Ich verstehe das alles nicht,wieso ist das Leben so grausam zu mir. Warum kann ich nicht einmal glücklich wie alle anderen sein,immer muss ich leiden und nun sitzte ich auf den Boden gegen die Haustür angelehnt und weinte mich aus.

~1 Woche später~

Eine Woche ist schon vergangen seit ich wieder zur Schule gehe,ich war grade auf den Weg nachhause bis sich paar Leute mir in den Weg stellen. Ich schaute zu ihnen hoch,weil manche größer als ich waren doch ich ging dan einfach an ihnen vorbei. Und ignorierte sie gekonnt und tat so als wäre nie etwas gewesenen,ich kam zuhause an und tuhe meine Schulzeug ins Zimmer. Ging dan runter in die Küche,und kochte mir dan Spaghetti mit Bolognese.

~30 Minuten später~

Nach 30 Minuten war das essen endlich fertig,und machte mir etwas auf den Teller setzte mich an den Tisch. Und fing schließlich an zu essen was ich natürlich genieße,nebenbei dachte ich nach was ich später dan noch machen sollte. Und entschloss mich dazu,einfach Fernsehen zu gucken oder etwas zu schlafen. Das habe ich nach dem Essen vor,und werde ich auch durchziehen

~Nach dem Essen,in ihrem Zimmer~

Ich war voll und satt,und wollte mich einfach nur hinlegen was ich auch tat. Ich zog meine Decke über mich,und kuschelte mich in meine Decke. Die so angenehm warm war,und auch so kuschelig ich schloss dan meine Augen um mich etwas auszuruhen. Ehe ich dan ins Land der Träume fiel

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Fortsetzung Folgt

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⏰ Last updated: Jul 14, 2019 ⏰

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𝖲𝖼𝗁𝗐𝗂𝗆𝗆 𝖿𝗎̈𝗋 𝖽𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖥𝗋𝖾𝗂𝗁𝖾𝗂𝗍 (𝖥𝗋𝖾𝖾 𝖥𝖥) Where stories live. Discover now