rain and benjamin

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Regen ist wunderschön, so frei, so glänzend, so unabhängig. Komisch aber ich fühlte mich zum Regen mehr hingezogen als zu manchen Menschen. Ich wartete auf meine Bahn. Sie hatte Verspätung, ausgerechnet Heute.

Beim Bahnhof angekommen musste ich 20 Minuten auf den Zug Richtung Hannover warten. Als er endlich da war. Stieg ich ein und setzte mich hin, den Laptop auf den Tisch und meine Kopfhörer in die Ohren. So könnte jeder Tag ablaufen. An mir rasten tausende Bäume, Kühe, Weiden und Häuser vorbei. Diese Welt ist so schön. Ihre ganzen schönen Ecken, ich würde gerne alle erkunden. Aber jetzt heißt es erstmal; nächste Station: Benjamin Griffey's Arme!

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