4|𝕭𝖊𝖌𝖎𝖊𝖗𝖉𝖊

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M a r y

Am nächsten Tag lief ich Bash tagsüber nicht über den Weg, was ich sehr schade fand. Seine Anwesenheiten würde mich wieder etwas beruhigen. Doch leider gab es am Hof viel zu tun, deshalb hatte ich auch keine Gelegenheit ihn aufzusuchen. Am Abend saß ich diesmal in meinen Gemächern und dachte ein wenig nach und fragte mich, ob es Francis gut gehen würde. Plötzlich klopfte es an meiner Tür und ich bat ihn einzutreten. "Königin Mary, der Bastard des Königs wünscht zu Euch herein zu dürfen", rief der Wache mit klarer Stimme durch den Raum. "Bitte lasst ihn herein und sorgt dafür, dass uns niemand stört", befahl ich ihm. Innerlich brach ein Feuerwerk in mir aus, aber dies ließ ich mir nicht anmerken.

Der Wache verließ meine Räumlichkeiten und Bash trat hinein. Sofort erhob ich mich von meinem Bett und lächelte ihn an. "Bash", sprach ich seinen Namen voller Freude und lief auf ihn zu, da er noch an der Tür stand. Augenblicklich fiel ich in seine Arme und ich spürte, wie er seine Hände um mich schwang. Leise, aber deutlich hörbar meinte er: "Ich habe dich vermisst." Daraufhin musste ich nur noch mehr lächeln und flüsterte: "Ich dich auch." Dann presste ich meine Lippen auf seine und er erwiderte. Es fühlte sich wieder so falsch an, aber dennoch war es ebenfalls so ein gutes Gefühl. Er wollte sich gerade von meinen Lippen lösen, doch ich wollte es nicht, deshalb legte ich meine Lippen erneut auf seine und er erwiderte wieder direkt. Mit meinen Händen fuhr ich durch seine Haare. Ich wollte ihn, hier und jetzt, aber was wollte er?

Ich zog ihn fester an mich, so dass nun keine Luft mehr zwischen unseren Körpern war und es schien so als würde es ihm auch gefallen. Etwas verunsichert begaben sich seine Hände zu den Schnüren, die mein Kleid verschlossen, und versuchte vorsichtig sie zu öffnen. Für einen kurzen Moment hörte er auf mich zu küssen und schaute nur in meine Augen, als würde er noch auf meine Erlaubnis warten. Ich sah seine Begierde in seinen Augen und ich konnte nicht anders als ihn direkt wieder zu küssen. Dies nahm er als Zeichen und öffnete die Schnüre nun komplett. Nach und nach hatte er mir das Kleid ausgezogen und ich hatte nur noch meine Unterwäsche an. Direkt danach zog er sich seine Jacke aus und ich öffnete vorsichtig seinen Gürtel. Als ich ihn geöffnet hatte, streifte er sich die Hose vom Leib und hob mich hoch. Ich platzierte meine Beine um seine Taille. Unsere Knutscherei wurde immer wilder und langsam bewegte er sich zu meinem Bett und ließ mich drauf fallen. Er knöpfte sich sein Hemd auf und schmiss es dann zu unseren anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Dann legte er sich über mich und fing wieder an mich zu küssen. Nach einigen Sekunden drehte er mich behutsam auf den Bauch damit er mein Korsett aufmachen konnte. Ich war ihm dafür so dankbar, als er es mir ausgezogen hatte, da es wirklich wie eine Befreiung war. Schnell drehte ich mich wieder auf den rücken, um ihn daraufhin wieder direkt wieder zu küssen. Mit seinen Händen fuhr er meinem Körper nach unten hinab und zog mir mein letztes Kleidungsstück aus und dann seins. Nun lagen wir hier komplett entblößt und ganz vorsichtig drang er mit seinem Glied in mir ein, woraufhin ich kurz aufstöhnte. Noch nie hatte ich mich so berauschend gefühlt. Langsam fing er an sich zu bewegen und wurde nach und nach immer schneller. Irgendwann ertönten lustvolle Schreie von mir. Egal wie falsch es war, ich bereute nichts von dem, was wir gerade taten.

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Our Destiny ||Reign FFWhere stories live. Discover now