Kapitel 2: Neues leben, Neue leute.

5 1 0
                                    

Wir nahmen die Schlüssel zum Auto und bedankten uns. Anschließend fuhren wir mit dem Auto zu uns nachhause. Die Pakete mit den Möbeln waren schon angekommen und standen in der Garage. Wir ließen sie stehen bis wir aufstehen da wir wirklich sehr müde waren. Wir suchten nur unsere Matratzen und ein Kissen und eine decke. Wir lagen diese in einem Raum ab und schliefen. Am Morgen wachte ich als erste auf. Ich holte mir Klamotten aus dem Koffer und schrieb mit meinen freunden von wie der Flug war. Dann wachte auch langsam meine Schwester Sadie auf. "Schon wach?" Fragte sie schläfrig und wartete auf eine Antwort die ich nicht gab. "Also fahren wir ins Café zum Frühstücken?" Fragte sie erneut. "Ja wieso nicht" antwortete ich. Sadie stand auf und zog sich an. Dann fuhren wir ins Café. "Was darf es sein?" Fragte die Bedienung. "Ehh eine Waffel mit sahne und eis und heiße Schokolade bitte" sagte ich freundlich mit einem kleinen lächeln. Die Frau notierte sich meine Bestellung und schaute meine Schwester erwartungsvoll an. „Einen Kaffee und pancakes mit Ahorn Sirup" sagte Sadie schläfrig und stützte ihr Kinn an ihrer Hand ab. „Kommt sofort." sagte die Frau und lächelte und verschwand daraufhin kurz danach kam unser essen. Eine halbe Stunde später fuhren wir nachhause wo unsere Nachbarin an der Tür stand mit einem kleinen Kuchen in der Hand. „Hallo?" Rief meine Schwester verwundert. „Achso. Hallo, ich bin Maria die Nachbarin. Ich wollte euch diesen Kuchen als Willkommensgeschenk vorbeibringen." Sagte die Frau mit einem Netten Eindruck. Ich lächelte sie an, nahm ihr den Kuchen ab und bedankte mich. „Übrigens wenn sie wollen können sie bald mal bei uns zum essen vorbeikommen, wenn wir alles fertig eingerichtet haben" Bat sadie ihr an. „Lasst uns doch heute bei mir zu Abend essen! Mein Sohn und meine Tochter würden bestimmt gerne Gesellschaft haben" sagte die Frau. „wir kommen gerne" sagte ich. Die Frau verabschiedete sich und ist gegangen. Ich schloss die Tür auf  und legte den Kuchen ab. Während dessen holte Sadie einen Karton rein. Ich ging raus und half ihr. Nach einer halben stunde waren die Möbel drinnen. Wir bauten das meiste bis Abend auf. Dann gingen wir zu der Nachbarin. Ein großer Typ in meinem Alter öffnete die Tür. Er war einen kopf größer als ich. Er hatte schwarze haare, braune Augen und hatte einen muskulösen Körper. Er trug ein weißes T-shirt ohne druck, eine schwarze lockere jeans mit ketten und einen schwarzen Sweatshirt. Er schaute mich direkt an und ich wurde etwas nervös. Er war hübsch und sah so ziemlich aus wie der Traum typ den Lucy und ich erfunden haben. "Was wollt ihr" ich war durcheinander, weil ich erwartet habe das die kleine Frau mit den kurzen blonden haaren die Tür öffnen würde. Aber ihn? Im leben nicht! Ich schaute ihn an und öffnete meinen Mund so, als ich etwas sagen wollte „e-'' jemand fiel mir ins wort „Adrien!" rief die kleine Frau von vorhin und der Typ drehte sich mit dem kopf nach hinten „das sind die Nachbarn! Sei nett" er schaute uns wieder an und machte den weg frei." er hat mich angeschaut und ich ihn. Er sieht genau so aus wie ich mir meinen Traum typ vorstelle. Maria schüttelte meine Hand und sagt meinem breiten lächeln „Hallo Rebecca! Wie gehts dir denn so?" Aus Gedanken gerissen sagte ich "ehhh also... Gut! Mir geht's gut. Denke ich" Adrien heißt er also... Er schloss die Tür und ging zur Treppe. Er blieb an der ersten Stufe stehen und rief „LUNA!! KOMM RUNTER!" Er hatte eine leicht dunkle stimme. Ein Blondes Mädchen mit einem Rosafarbenen Kleid welches bis zu den Kien ging und einen Push hatte damit es unter der Taille runder aussah. Das Kleid war durch ein weißes band, das vorne zu einer kleinen Schleife gebunden war, tailliert. Sie trug außerdem noch eine sehr kurze Strickjacke die nur ihre arme bedeckten. An den Füßen trug sie nur weiße Socken, die oben gekräuselt waren. Sie trug die haare offen bur mit einem haarreif und sie vielen ihr bis zur Hüfte. Sie hatte wunderschöne blaue Augen und hatte rosarote Lippen.  Sie hatte eine kleine Stupsnase und auf ihr lagen ein paar Sommersprossen. Sie war unglaublich hübsch.
———————
Das wars fürs erste🤪❤️

"𝙼𝚘𝚛𝚎 𝚝𝚑𝚊𝚗 𝚎𝚗𝚘𝚞𝚐𝚑"Where stories live. Discover now