Erste Mal?! Oder doch ein Abendessen?!

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"Wie geht es deine Verletzungen?", fragte er beiläufig, während er wieder näher kam.

"G-gut."

"Wirklich?"

"J-ja."

Ich wusste nicht genau was er vorhatte. Aber es machte mich langsam nervös.

"Was tust du?"
Endlich! Ich habe einen normalen Satz geschafft.

"Ich will mir deine Wunden anschauen..."

"Wieso?"

"Einfach."

Er kam wieder näher und seine Hände verschwanden unter meinem Shirt. Er fuhr ganz langsam hoch und wieder runter. Es fühlte sich so gut an. Warte was denke ich!?
Er war ganz vorsichtig. Langsam fing er wieder an mich zu küssen. Er verwickelte mich in einen Zungenkampf, den er gewann. Er zog mir langsam mein Shirt aus.

"Ich dachte du willst meine Wunden anschauen.", sagte ich und musste grinsen. Er ging langsam Richtung Bett. Ich landete darauf. Er beugte sich über mich. Lust war in seinen Augen.

"Kannst du dir nicht denken was ich will.", sagte er und grinste Pervers.

"Dir ist schon klar das wir in 45 Minuten bei dir Zuhause sein müssen?"

"Wir haben noch genug Zeit."

"Katsuki, Shoto ich geh dann. Schliesst bitte die Haustüre wenn ihr geht.", schrie meine Mutter von unten.

"Ist gut Frau Bakugo."

Wir hörten einen Knall. Es war die Haustüre.

"Und bist du fit?"

"Sicher doch!", nun grinste ich pervers.

Meine Wunden waren so gut wie verheilt. Ich hatte auch keine Schmerzen.

"Also gut."

Er legte seine Hände neben meinen Kopf und fing an meinen Hals zu küssen. An ein Paar stellen hinterliess er Knutschflecken.

"Wir gehen nachher zu deiner Familie. Was werden die denken wenn ich mit Knutschflecken dort auftauchte."

"Also mein Vater wird ausrasten und meine Brüder werden Witze reisen. Meine Schwester isst in Ruhe ihr essen weiter.", sagte er amüsiert. Er fuhr mit einer Hand meine Brust nach. Ich spürte das ich langsam ein "kleines Problem" bekomme. Ich zog nun auch Shotos Shirt aus und fuhr seinen Muskeln nach. Er zog kurz die Luft ein. Anscheinend gefällt es ihm auch.
Ich fing weiter an zu grinsen. Aus Rache drückte er mit seinem Knie in meine, bereits erregte, Mitte. Ich musste kurz stöhnen. Das war mir peinlich, weshalb ich eine Hand auf meinen Mund legte. Er kam näher zu meinem Ohr.

"Bitte ich will dich hören.", hauchte er in mein Ohr und nahm meine Hand weg. Er gab leichten Druck auf meine Mitte und ich musste wieder aufstöhnen. Er verteilt mehr Knutschflecken auf meiner Brust und Bauch. Meine Hose wurde langsam eng.
Ich zog im langsam seine Hose aus, weil auch er erregt war. Nun lag ich unter ihm noch in meinen Hosen, während er über mich gebeugt nur noch eine Boxer anhatte. Das liess er sich aber nicht gefallen, weshalb er meine Hose mitsamt Boxer mir auszog. Ich lag nun komplett nackt unter ihm. Ich spürte wie Hitze in meinen Kopf kam.

Er begutachtete mich und musste grinsen. Er beugt sich wieder vor und haucht in mein Ohr:
"Dir muss das nicht peinlich sein. Du siehst wunderbar aus."

Er zog sich selbst die Boxer aus. Ich setze mich langsam auf um ihn zu küssen. Was er erwiederte.
Seine Hand fuhr langsam meinen Körper hinunter, bis er meinen Penis in seiner Hand hielt. Ich musste wieder stöhnen. Er fing an ihn zu bewegen. Es fühlte sich so gut an. Ich hielt mich an seinem Rücken fest und keuchte in sein Ohr. Das erregte in mehr, weshalb er sich selber auch einen runterhohlte. Er bewegte seine Hände parallel und wurde immer schneller. Nun fing er auch an zu stöhnen. Kurze Zeit später kam ich in seiner Hand. Er kam zeitgleich. Zum Glück hatte ich Tücher neben meinem Bett, mit dem wir alles sauber machen konnten.
Wir zogen uns wieder an. Diesmal nahm ich aber einen Rollkragenpullover. Ich wollte nicht das man die Knutschflecken sah. Bis mir was einfiel...
Morgen, wenn meine Mutter mit wieder hilft meinen Rücken einzucremen, wird sie alles sehen! Ich bin am Arsch!

Todobaku ~Geheimnis~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt