Nobody To Love Kapitel 1 ~Epilog

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Sie schlug ihre Füße übereinander während sie wieder diesen Blick aufsetzte der aussagte das sie nur in Ruhe gelassen werden wollte. Und wie immer funktionierte er besonders gut. Ihre Mutter und deren bekannter ließen sie einfach da sitzen und verlangten zu ihrem Glück nicht das sie auch nur ein Wort sprach. Das stimmte sie etwas fröhlicher als sie davor noch war. Man merkte das sie eigentlich lieber an einem anderen Ort seien wollte als jetzt hier in dieser Bar in diesem Kleidchen mit den pinken Rosen drauf, indem sie sich immer wie ein kindergarten Kind vorkam. Immer wenn sie dieses trug wartete sie innerlich nur noch darauf das die Durchsage endlich kam, in der es hieß das die kleine Mara aus dem Kinderparadies abgeholt werden wollte. Wie sie hier in dieser Bar saß machte sie nervös, diese blicke der ganzen lüsternen besoffenen Männer waren der Grund für ihre ansteigende Nervosität. Normalerweise war sie alles andere als schüchtern aber seit dem letzten Sommer war alles anders geworden. Aber das war einen andere Geschichte. Vorsichtig strich sie sich ihr kleid glatt während sie herausfordernd ihre Haare nach hinten warf. Ihr war es egal wie eingebildet sie auf den alten Bekannten ihrer Mutter wirkte man sollte einfach nur merken das sie sich hier eigentlich nicht wohl fühlte. Ihr war es egal was alle in diesem Laden dachten. Sie schaltete letztendlich auf vollkommenen Durchzug und schaffte es erfolgreich alle Gespräche die in dieser Bar geführt wurden ohne jegliche Ausnahme auszublenden. Diese wundervolle einkehrende Stille ließ sie sich endlich beruhigen. In ihrem Kopf spielte sich leise eine lyric eines Songs ab. Endlich kehrte wieder die Ruhe in ihrem Körper ein. Die Gänsehaut welche durch die vielsagenden blicke der männlichen Bar Besucher ausgelöst wurden und schon seit dem Betretten dieses ateblisimore um sie herum spielte war von jetzt auf nachher verschwunden und eine wollige Wärme umspielte sie. Erleichtert atmete sie aus und in diesen Atemzug ließ sie allen Druck der letzten halben Stunde einfliessen und durch das ausatmen alles entweichen. In ihrer kleinen Welt konnte sie einfach niemand verletzen, sie war sicher vor diesen ganzen idiotischen und nur noch auf den Konsum orititierten Menschen. Hier könnte sie denken und seien wer sie wollte. Hier machte es nichts aus das sie gerade in dieser Bar saß und sie eigentlich nur wie das letzte Rad am Wagen fühlte. Es machte nichts aus das sie sich wie eine hochnäsige zicke verhielt. Ganz im Gegenteil in ihrer Welt empfand sie es noch gerechtfertigt und unterstützte es wie sie sich im Moment verhielt. Doch einen Nachteil hatte diese vollkommene Ruhe auch für sie. Alles was sie den ganzen Tag verdrängt hatte kam plötzlich und völlig ohne jegliche vorwahrnung hoch. Sie hatte keine andere Wahl, denn während sie nach außen hingab das sie schon längst über das alles hinweg war und es verkraftet hatte war es in ihrem noch eine nicht mal zur Hälfte fertig gestellte Baustelle. Sie war einfach schon immer das Mädchen gewesen das sich nach außen so hinstellte als ob sie nichts auf dierser Welt so wirklich verletzen konnte. Das es niemand schaffte sie zu brechen. Aber die Menschen sahen nur das oberflächliche. Die harte und mit der Zeit perfektionierte Schaale. Was unter der Oberfläche vor sich ging interessierte heute keinen mehr. Sie hatte schon lange aufgehört darauf zu warten das jemand unter ihre fassade sehen würde und das beast Sehen würde. Welches sich nur schwer kontrollieren ließ. Sie spürte noch immer seine leichten Berührung, sie waren so schnell gekommen wie sie schon wieder gegangen waren. Manchmal fragte sie sich ob es vielleicht nur sein Ziel war Sie in die Kiste zu kriegen oder ob ihm da ganze auch irgendwo etwas bedeutet hatte. Sie war sich nicht wirklich sicher. Ein leichter luftzug und eine Berührung auf ihren Oberschenkeln ließ sie aus ihrer traumwelt hochschrecken. Sie blickte direkt in die besorgten Augen ihrer Mutter welche sie gar nicht mehr aufhören wollten zu mustern. Erst jetzt bemerkte sie das sie wohl leicht zu weinen angefangen hatte. Ihre Mutter wollte natürlich wissen warum sie weinte, aber ehrlich den waren Grund würde sie ihr sowieso nicht sagen. Der Blick des gesamten Lokals lag auf ihr. Bevor ihre Mutter weiter den arm um sie schlingen und die Situation noch peinlicher werden lassen konnte. Stand sie gequält auf und erklärte laustark das die leute sich einfach um ihre Probleme kümmern sollten und nicht so ein terz machen wenn ein Mädchen mal was im Auge hatte. Mit diesen Worten ließ sie das sprachlose lokal hinter sich und stahl sich auf die Toilette wo sie erst mal ihr make up auffrischen würde. Sie schleppte sich schon fast zu derzeitigen Toilette während sie immer weiter an denn betrunkenen paaren vorbei zwengte. Eigentlich war dieser ganze Club nichts für sie. Nur noch ein paar Nutten und sie wäre in ihrem größten Albtraum angekommen und das obwohl nicht mal einer dieser One direction bubis drin vorkam. Aber dieser Club war sogar schlimmer als ihre Albums und ihre Gesichter zusammen. Während sie in den Spiegel sah musste sie feststellen das sie sich in dem Jahr sehr verändert hatte das aus dem kleinen blonden Engel war ein braunhaariges Mädchen mit völlig anderen stiel geworden war. Es war verrückt wie Menschen sich in ein paar Jahren verändern konnten. Sie war das beste Beispiel. Ihr make up war zum Glück nicht verlaufen weswegden sie sich nur einige male durch die Haare strich und ihrem spieglbild ein duckface zeigte. Ihr kleid zog sie noch einmal zurecht, bevor sie ihren weg zurück zu dem Tisch fortsetze an dem sie der Bar Besitzer und ihre Mutter erwarten sollten. Eigentlich wollte sie dort hin nicht zurück aber 1 Minute länger auf diesem nach orin stinkendem Klo hätte sie auch nicht überstanden. Deswegen setzte sie mit einem selbstbewussten Gang einen Schritt vor den anderen. Sie konnte nicht anders als die Luft ins ich aufziehen als endlich der beissende Geruch hinter ihr lag. Am liebsten hätte sie freudenschreie freigelassen aber in dieser Bär dachten eh schon alle das sie nicht mehr ganz dicht wäre, trotzdem übertreiben musste man es auch nicht. Sie nährte sich dem Tisch. In ihrem Kopf schwebten die Gedanken ob es auf dem Klo nicht doch besser gewesen wäre. Doch schlussendlich kam sie zu dem Entschluss das wahrscheinlich alles besser wäre als diese Toilette. Das war die letzte Ecke wo sie von dem Tisch und dessen besucher trennten. Sie hatte schon ein genaues Bild im Kopf wie es wohl an diesem aussehen würde. Ihre Mutter mit dem bar Typ flirtend vor deren 3 oder sogar 4 Bier. Doch mit dem was sie stattdessen sah hätte sie nicht gerechnet. An dem Tisch waren nicht wie gedacht 2 Personen. Nein 3 hatten sich um den kleinen holztisch versammelt. Ja einer war hinzu gekommen. Er schien würzig  mit dem Bar Körper zu diskutieren aber wahrscheinlich nicht über etwas ernstes denn ihr hitziges lachen zwischendurch ließ davon ausgehen das es eher um die Unterhaltung und den Spaß an dieser ging. Obwohl sie den fremden nur von hinten sah könnte sie sagen das er einen guten style hatte sein pulli und die Hose harmonierten gut mit den Air max die seine Füße schmückten . Sie wollte gerade umdrehen weil sie anscheinend nicht gebraucht wurde um für Stimmung zu sorgen. Doch leider hatte ihre Mutter sie schon aus dem augenwinkel herraus gesehen. Sie rief lauthals ihren Namen durch die bar weswegen sie nun keine andere Wahl mehr hatte als sich zu dem Tisch zu begegben. Die Freude in ihr schien darüber ins unermessliche zu steigen. Sie lief die letzten Schritte zu dem Tisch. Der fremde der immer noch mit dem rücken zu ihr stand drehte sich um und sie könnte nicht anders als ihn mit leicht geöffneten Mund anzusehen. Auch sein Blick glich den eines Autos als er sie sah . In ihrem Kopf spielten alle Gedanken um ihn. Hätte sie damals gewusst wie viel Ärger dieser Junge bedeutete wäre sie vermutlich fort gerannt. Doch dann gäbe es diese Geschichte nicht. Sie wusste nicht das er Ärger bedeutete und er wusste nicht das sie auch nicht gerade ungefährlich für ihn war. Aber in dem Krieg und der Liebe ist alles erlaubt .

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⏰ Terakhir diperbarui: Nov 13, 2014 ⏰

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