One Night Only? (Liam Payne)

One Night Only? (Liam Payne One Shot)

Hallluuu liebe Leute :)

Ich gebe ganz offen zu .... das ist zwar nicht der erste One Shot den ich geschrieben habe, aber der erste 1D One Shot und ich hoffe ich habe es nicht zu sehr verkackt :D

Ich würde mich wirklich RIESIG über Rückmeldungen und Votes (nennt man das so? Sorry, bin nur FanFiktion.de gewöhnt :'D) freuen und hoffe ihr habt Spaß beim Lesen :)

Oh! Aber bevor ich es vergesse :D Das ist der erste Lemon den ich geschrieben habe ... also seid bitte da nicht zuuu streng mit mir :'D

Eure Carried by the Wind ;)

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Er unterbrach den Kuss für einen Moment, um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Als er das getan hatte, betrachtete er meinen Oberkörper, an welchem ich nur noch meinen BH trug. Ich wurde rot und versuchte automatisch irgendwie alles mit meinen Armen zu bedecken. Mir war das gerade peinlich. Ich fand mich nie besonders hübsch.

"Nicht.", lächelte er sanft und entfernte meine Hände von meinem Bauch und meinen Brüsten.

"Du bist wunderschön.", hauchte er und begann mein Schlüsselbein zu küssen, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Geräusche von mir geben könnte. Doch für Liam war das wohl nur ein Ansporn, weiter zu machen. Der Alkohol, welchen ich bis vor kurzem noch gespürt hatte, war wie weg geblasen. Meine Gedanken waren wieder klar. Doch ich wollte das hier immer noch. Ich wollte mit meinem besten Freund schlafen und mir schoss die Erkenntnis durch den Kopf, dass er für mich wohl mehr als nur ein bester Freund war und das ich wohl gleich meine Unschuld an ihn verlieren würde.

Dass ich so in meinen Gedanken versunken war, bemerkte Liam wohl, denn er hob auf einmal mein Kinn an und sah mich vorsichtig an.

"Alles okay? Wenn du nicht-"

Ich unterbrach ihn, indem ich meine Lippen auf seine drückte. Er sollte jetzt bloß nicht weiter reden.

Während er mich zurück auf die Matratze drückte, versuchte ich mit zittrigen Fingern sein Hemd aufzuknöpfen, was sich als ziemlich schwer heraus stellte. Ich bekam die Knöpfe einfach nicht richtig zu fassen.

Deshalb half mir Liam indem er begann, sein Hemd von unten auf zu knöpfen, während ich mittlerweile am zweiten Knopf herum arbeitete. Als sich unsere Finger am letzen geschlossenen Knopf trafen, sah ich in seine Augen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen und ich hatte das Gefühl seine braunen Augen seien dunkler als sonst.

Ich atmete tief durch und strich ihm dann dass offene Hemd von den Schultern. Kaum hatte ich das geschafft, schmiss er es ohne nachzudenken in den Raum hinein.

Er beugte sich wieder zu mir herunter und küsste mich. Er wanderte mit jedem Kuss ein Stück weiter nach unten, was mich zufrieden seufzen ließ. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und auch wenn das gerade mein bester Freund mit mir anstellte, fühlte es sich alles andere als falsch an.

Plötzlich spürte ich seine warmen Hände am Bund meiner Hose und eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Er öffnete sie langsam und strich sie mir von den Beinen. Danach entledigte er sich auch seiner Hose legte seine Lippen wieder auf meine. Ich musste automatisch lächeln und fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang.

Er befreite mich auch von meinem Slip, so dass ich nun komplett nackt unter ihm lag. Es schlich sich wieder eine verräterische Röte auf meine Wangen. So hatte mich eben noch kein Junge gesehen. Liam ließ seinen Blick kurz über mich fliegen und kam mir dann lächelnd näher. Während ich das Gefühl hatte, dass seine Hände überall auf einmal waren, rief ich mich innerlich noch einmal zur Ruhe. Ich war einfach unglaublich nervös. Doch bevor ich darüber nachgedacht hatte, hatte ich ihm schon seine Boxershorts ausgezogen.