Ein Omega

Ein Tag mit mark / Teil 1

Riiing Riiing,
Als der Wecker klingelt war ich sofort aus den Bett den ich möchte nicht zu spät zu Schule da mark ja gesagt hat das er vor der Schule auf mich wartet.

,, Ich freue mich so auf mark ''

( du hörst dich an wie ein mädchen das sich grade erst verliebt hat )

,, das war jetzt etwas gemein von dir, darf man sich nicht freuen wen man seinen Gefährten hat, du weißt ganz genau das alphas Omegas nicht immer akzeptieren Lou."

( da hast du recht es war etwas gemein, und ja ich weiß es deshalb haben wir auch Glück gehabt )

Luke kommst du aus den Bett raus es gibt gleich Frühstück.

Ich bin schon auf den Weg, Mutter.

Das glaube ich dir aufs Wort.

Ich glaub ich Spinne das war doch die Stimme von mark aber das kann nicht sein woher soll er den wissen das ich hier wohne.
Als ich in die Küche kam Sitz neben meiner Mutter wirklich mark. Ich konnte es kaum glauben.

Mark was machs du hier und woher weiß du das ich hier wohne.

Ich bin gestern nicht nach Hause gegangen, Ich bin dir nach gelaufen um zu wissen wo du wohnst hat ja auch geklappt.

Ich glaub ich hör nicht recht er hat mir einfach nachschspioniert, Ich hätte guten Grund auf ihn böse zu sein aber es war auch süß das er wissen wollte wo ich wohne.

Wollt ihr den nichts essen, fragt mich meine mutter.

Mit diesen Worten bin ich auch wieder aus meinen Gedanken.

Klar, Ich glaube das ich euch nicht mehr vorstellen muss, oder.

Da hat du recht und Glückwunsch zu deinen Gefährten, er scheint zu dir zu passen.

Danke Mutter.

Wir essen noch das Frühstück auf den machen wir uns auf den Weg zur Schule.

Du hättest mal das Gesicht meiner eltern sehen sollen als ich früher als sonst aus den Haus gegangen bin, das war echt zum lachen.

Wan stellst du mir deine Eltern vor.

Das kann ich gerne bald machen.

Vollen wir nach der Schule zum Tollensesee gehen dort kann ich dir mehr über Omegas erzählen.

Das können wir machen aber erst müssen wir den Schultag hinter uns bringen, okay.

Hört sich gut an.

Na dan. Sollten wir es hinter uns bringen.

IN DER SCHULE.
Als ich mit mark in der Schule ankommen waren alle blicke auf uns gerichtet. Das macht mich etwas nervös, gut das mark bei mir ist.

Was kuckt ihr denn so, habt ihr den nichts besseres zu tun.

Kaum hat mark das gesagt waren die blicke alle weg.

Ich bin froh das du da bist und auf mich auf passt.

Wir sind Gefährten da muss ich auf dich auf passen.