Gerard Way X Fan

5.1K 9 0
                                    

Fan POV!
————————
Ich machte mich gerade Zuhause bereit für ein Konzert, nämlich spielt heute Gerard Way ein Konzert in meiner Nähe. Gerade als ich aus der Dusche kam, rief meine Kollegin mich an, mit welcher ich das Konzert besuchen werde. Sie sagte sie würde gleich bei mir auftauchen, weswegen ich mich entschloss mir zuerst etwas an zu ziehen. Ich entschied mich für ein relativ unauffälliges Outfit, eine schwarze Hose und ein schwarzes, kurzes Oberteil. Ganz zufrieden war ich nicht mit meiner Wahl, sah mir noch ein bauchfreies Shirt an, liess es aber bei dem das ich schon trug. Dazu zog ich nun meine Doc Martens an. Auch mein make Up war ähnlich unauffällig, etwas Fundation und Eyeliner mussten reichen, denn ich war recht spät dran. Meine Kollegin war mittlerweile schon bei mir zuhause und wartet ungeduldig. Meine pinken Haare bürstete ich nur kurz und war dann bereit um zu gehen.
Das Konzert war grossartig, meine Freundin hatte es jedoch eilig wieder nachhause zu kommen da sie früh arbeiten gehen musste. Ich blieb noch ein wenig, sprach mit anderen Fans bis wir aus der Halle endgültig rausgeworfen wurden. Ich wollte jedoch nicht nachhause und ging in eine Bar, der wohl glücklichste Zufall meines Lebens. Ich sah mich ein wenig um und entdeckte tatsächlich Gerard Way mit einigen aus seiner Crew. Ich konnte es kaum glauben. Ohne grossartig nachzudenken quatschte ich ihn schliesslich einfach an. Ich fing erst einfach damit an dass das Konzert super war und wir kamen immer mehr ins Gespräch über Musik. Ich spiele selber in einer Band und bekam sogar einige gute Tipps. Er bot mir einen Stuhl an um mich zu Ihnen zu setzen und ich verriet Ihnen dann auch meinen Namen, das hatte ich nämlich komplett vergessen. Ashley, oder lieber einfach nur Ash. Er gab mir sogar etwas aus und war einfach nur sehr sympathisch. Auch ich schien ihm sympathisch zu sein. Wir hockten eine ganze Weile zusammen bis ich nach hinten zu den Toiletten ging und sehe da, Gerard war mir wohl gefolgt, denn als ich wieder raus kam, stand er davor und küsste mich sanft auf die Lippen. Es war sehr überraschend aber auch schön und ich erwiderte den Kuss. Er wurde verlangender und gosh ich hatte so was von nichts dagegen. Er schob mich in die Herren Toilette, weiter würden wir es wohl nicht schaffen. Er hob mich auf das Waschbecken und küsste mich weiter. Dann flüstert er in mein Ohr, ob es wirklich okay für mich war. Und wie es okay für mich war, selten war für mich etwas mehr okay gewesen als das. Doch als Antwort bekam er nur ein nicken, mehr ging nicht zwischen den küssen. Gerard lächelte mich an, solch ein attraktiver junger Mann. Seine Hände bahnten sich nun den Weg durch mein Shirt, zu meinen Brüsten. Er tat es schon fast quälend langsam, er berührte gefühlt jeden Zentimeter meines Oberkörpers und er war sehr zärtlich dabei. Bis er endlich an meinen Brüsten ankam und diese durch den BH streichelt. Zum Glück nahm er sich diese etwas fester vor, es war wirklich schön und ich genoss es sehr. So sehr das ich nun schon leise stöhnte. Nun strich auch ich mit meinen Fingern über seinen Bauch, er war nicht besonders muskulös, trotzdem fühlte sich sein Körper grossartig an und am liebsten hätte ihn ihn komplett ausgezogen, aber diese Zeit blieb uns nicht, es würde jeden Moment jemand vorbei kommen, da wir doch verdächtig lang weg waren. Ich öffnete ihm den Knopf seiner Hose und zog diese leicht nach unten. Gerade genug  um Sicht auf seine wunderschöne Beule zu haben. Gerade wollte ich ihm schliesslich auch die Boxer runter ziehen, als wir glaubten etwas zu hören. Geistesgegenwärtig trug mich Gee in einer der Kabinen und schloss uns darin ein. Ich gebe zu das es wohl nicht der erregendste Ort war, doch es war mir komplett egal. Ich hatte meine Beine um ihn geschlungen und lehnte mich an die Wand. Als ich schliesslich meine Hose los wurde und mein Höschen gleich mit. Gerard grinst mich an, küsst mich nochmal als er mit seinen Fingern durch meine Falten fuhr. Ich war wohl schon feucht genug, denn meine Flüssigkeit rinnt von seinem Finger. Gerade als nun auch Gerard seine Boxer runterschieben wollte, kam jemand hinein und fragt ihn, ob alles okay sei. Er drückte eine Hand auf meinen Mund, damit sein Kollege mich nicht hören würde. Er gab an das alles okay sei, er nur vielleicht etwas falsches gegessen hatte, damit er nun wieder seine Ruhe hatte. Der Typ gab sich damit zufrieden, ich gebe zu nicht die erregendste Vorstellung aber als er nun langsam einen Finger in meine Vagina einführte, war es schon vergessen und ich stöhnte lauter als ich wollte. Er flüstert mir ein „psst!" in die Ohren und entblösste nun sein bestes Stück. Es ragte nun aus seiner Hose und ich küsste ihn nur während er ihn in mich einführt. Er hatte eine Hand auf meinen Mund gelegt und stiess immer wieder in mich hinein.  Mein Rücken stiess immer wieder gegen die Wand und ich stöhnte immer wieder in seine Hand. Irgendwann flehte ich leise „ mehr.. Gerard bitte" er küsste mich wieder und stiess etwas fester zu. Er hatte sich gut im Griff, es schien nicht das erste mal zu sein das er es in der Öffentlichkeit mit jemandem trieb. Ich hatte schliesslich meinen Kopf auf seine Schultern gelegt und war sehr positiv überrascht das Gerard nun seine Hand von meinem Mund nahm, um meine Klitoris zu streicheln. Das war der zusätzliche Reiz den ich brauchte. Ich bewegte mich unkontrolliert in seinen Arm und hatte den wohl besten Orgasmus in meinem ganzen Leben. Auch Gerard folgte mir darauf ins Delirium. Wir liessen uns kurz Zeit wieder zu Atem zu kommen und uns wieder anzuziehen bevor wir uns wieder zu den anderen hockten und wohl keiner etwas ahnte.
—-

Das ist das erste Kapitel, ich schreibe so etwas so zum ziemlich ersten Mal🙌🏼

Ops! Esta imagem não segue nossas diretrizes de conteúdo. Para continuar a publicação, tente removê-la ou carregar outra.

Das ist das erste Kapitel, ich schreibe so etwas so zum ziemlich ersten Mal
🙌🏼

Dirty Band One ShotsOnde histórias criam vida. Descubra agora