《Lyrik und eigene Gedanken》

Kreuzritter/-Geschichte

Unser neues Thema in Geschichte,
sind leider Gottes keine Gedichte.
Stattdessen sind es die Kreuzzüge,
was für eine Gottes verlassene Lüge.

Der Hunger, der Schmerz,
ist doch ein schlechter Scherz.
Und wenn hinzu kommt das Gewissen,
werden sie rausgeschmissen.

Warum nur sprechen alle von dieser Religion?
Sie bekommen durch Lüge, Verrat und anderen Dingen den Lohn.
Die Christen und Muslime stehen sich nicht Nahe,
nur warum nicht?
Das ist die Frage.
Was mich plagt, sind die Barbaren,
das sind mit Abstand die größten Plagen.

Da hast du Recht,
was für ein Jammer.
Jeder ein Knecht,
im der eigenen Kammer.

Jeder Mann, jeder Einzug in die Stadt,
das habe ich so satt.
So wie wir sind, so ist's richtig,
die Menschen mit anderer Meinung sind giftig.

Auch in diesem Punkt sollst Recht du behalten,
drum soll in den Städten der Frieden walten.
Doch leider blieb dies bis heute nicht bestehn,
und Kriege werden weiter geh'n.

Es ist immer das Gleichen mit den Kriegen,
worauf kommt's an? Wer wird siegen?
Männer und Frauen sind zu dieser Zeit nicht zu verstehen,
die meisten Menschen begehen ein vergehen.

Es macht mich so traurig,
das Übel auf der Welt.
Und der Grund für ALLES,
ist meistens das Geld.

Es ist nicht immer das Geld,
was zu solch Grausamkeiten führt.
All das auf der Welt,
wird häufig mit Macht verübt.

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Hier mit wollten wir (ein guter Freund und ich), nicht nur einfach eine ganze Geschichts Stunde nur rum sitzen, wir wollten quasi hier mit ein Zeichen setzen.

I mean... Wieso muss es immer Krieg, Streit und unzufriedene Menschen geben?

Es gibt häufig einen so einfachen Weg, sich entweder mit Freunden oder auch mit der Familie zu vertragen.

Meiner Meinung nach, sollten wir alle mit dem zufrieden sein was wir haben. Denn man weiß nie, wie lange man es noch haben wird.

Die Zeit vergeht sehr schnell..
Früher hat es die Menschen nicht interessiert, wie es anderen geht.

Heutzutage sollten wir aus den Fehlern unserer Vorfahren, aber auch aus unseren eigenen Fehlern lernen und die Welt ein Stück weit verbessern.