Abschiedsbrief (Levi Friendship Reader) Abgebrochen

Teil-2

Über Jahre halfen Levi, Isabel und Farlan mir zu überleben. Da ich schnell lernte  wurde ich fast so gut wie Levi, aber auch nur fast.

An einem Tag wachten wir auf, wir wollten wie fast jeden Tag mit dem 3DM durch die Stadt gleiten, am Anfang war das auch alles okay, aber nach einer Zeit rief Levi:„Wir trennen uns die Militär Polizei hängt uns auf den Fersen!” Wir nickten und trennten uns. „Scheiße”, fluchte ich vor mich hin als ich sah wie nun auch noch der Aufklärungstrupp dazu kam. Ich schwang über die Dächer, doch als ich sah was gerade mit Levi geschahlies ich mich runter. Einer vom Aufklärungstrupp zog seine Schwerter.

Ich habe über Jahre Erfahrung gesammelt was Levi abwehren kann und was nicht.

Schützend stellte ich mich vor ihn, was mir einen tiefen Schnitt in den Rücken verschaffte. Man konnte förmlich riechen das die Blonde Augenbraue einen Oh-Schit-das-war-nicht-geplant! Blick auf mir ruhen lies. Während mir Handschellen angelegt worden Sind und ich verartztet wurde, saß ich auf einem Wagen als ich sah was der Blond haarige Bastard mit Levi, Isabell und Farlan machte, würde ich mich am liebsten Losreißen und ihn angreifen. Leider wurde ich von einem Typ festgehalten. „Tch” gab ich von mir. Ich hatte einen Plan als der Mann zu mir sah schlug ich ihm mein Knie schön sein dreckige Face.

Levi sah kurz zu mir tat aber nicht  um kein Aufsehen zu erregen. Als ich die Wachen hinter Onkel Augenbraue erledigt hatte schlich ich mich an ihn ran. Nun stand ich hinter ihm. Ich wusste das ich nicht viel tun konnte, wegen meiner Handschellen, aber ich brachte ein:„もしもし”, (Hi) raus woraufhin er sich verwirrt umsah und ich ihm in den Magen ein Tritt gab. Levi schenkte mir ein Nicken was so viel bedeutet "wie ist ok du kannst jetzt aufhören" ich nickte einfach zurück und ließ mich von den anderen Soldaten neben Levi setzten.
Als Augenbraue sich wieder aufgerappelt hatte grinste ich hemisch. Er setzte den: Mach-das-nochmal-und-du-bist-tot Blick auf und ich musste einfach weiter vor mich hin grinsen.

Als Levi eingewilligt hatte dem Aufklärungstrupp beizutreten, saßen wir nun in einer Kutsche. Ich sah mich zwar skeptisch um aber irgendwie war ich froh jetzt dem Aufklärungstrupp beizutreten, denn damals ist mein Bruder durch die Titanen gestorben und ich werde ihn dafür Rächen.

Isabell und Farlan waren total gefühlvoll, doch ich konnte es genauso wenig. Er hatte es mir erzählt und es ist verständlich warum er so ist wie er ist. Bei ihm seine Mutter, bei mir mein Bruder. Nach gefühlten Jahren kam die Kutsche zum Stehen. Wir sollten uns frisch Sachen anziehen und uns draußen treffen um uns Vorzustellen. „Ich bin Isabell”, quitschte Isabell. „(V/N)”, meinte ich nur monoton „Ich heiße Farlan”, stellte sich der Blond haarige mit einem Lächeln vor. „Levi”, meinte Levi  genauso monoton wie ich.

Ein Blick über die Menge verriet mir das sie Angst vor uns hatten. „Tch” brachte ich hervor als ich das sah. Uns wurde noch alles gezeigt und schon war das Essen dran. Jedoch aß ich nichts, ich lag in meinem Zimmer, was ich mir mit Isabell teilte.

Ich war jemand der Emotionen nicht gerne teilte, nur wenn ich alleine war weinte ich mich aus. 10 Jahre habe ich darauf gewartet meinen Bruder zu Rächen jetzt ist der Tag da an dem es soweit ist. Klingt zwar komisch das ich mich deswegen ausheulen muss, aber ich möchte nur meinen Bruder in meine Arme schließen und nicht mehr laslassen. Der Schmerz der zu der emotionslosigkeit führte fraß sich immer weiter in mich rein.

Genau wie bei Levi, doch irgendwann ist es soweit das du es nicht mehr kannst alles was mit Emotionen zu tun hatte, hatte mit Schwäche zu tun diese Schwäche durfte in dir drin wüten wie sie wollte doch sie durfte nicht nach draußen.

Jetzt zeige ich diese Schwäche, für ihn, für sie und alle die ich Verloren habe.