Kapitel 11 Ask acisi

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Ask acisi 11

Baris : ,,Derya.."sagte er leise und schaute mich an ich merkte wie warm es mir wurde.

Plötzlich ließ er mich los und machte ein Schritt nach hinten.

Baris: ,,Es gibt so einiges was du über mich nicht weißt aber ich kann es dir nicht Erzählen."

Derya: ,,Warum den nicht ? Du kannst mir doch Vertrauen. Baris bitte rede mit mir

was ist los?" schaute ich ihn hoffnungsvoll an.

Baris: ,,ich kann nicht Derya bitte du musst es verstehen, wenn ich es dir Erzähle dann.." er verstummte.

Derya: ,,Dann? was passiert dann?" fragte ich ihn Erwartungsvoll.

Baris schaute auf den Boden und sagte nichts.

ich wurde langsam wütend.

Derya: ,,Warum redest du nicht? Du bist die ganze Zeit schon so?" fragte ich etwas lauter.

Baris sagte wieder nichts und schaute mich nur an.

Derya: ,,Genau mach genau das was du am besten kannst die klappe halten und nichts tun" ich schrie ihn an und

machte ein schritt auf ihn zu so, dass ich genau vor ihm stand.

Derya: ,,Aber weißt du was? du bist genauso wie die anderen! Große Töne spucken aber nichts dahinter"

schaute ihn an.

Ich sah wie sich der Ausdruck in den Augen von Baris veränderte. Er sah nicht mehr bedrückt aus sondern in seinen

Augen funkelte es vor Wut. Plötzlich packte er mich am Arm und zog mich hinter sich her

Derya: ,,Baris lass mich los" schrie ich und versuchte mein Arm aus seinem Griff zu befreien.

Baris packte immer fester zu und ignorierte mein schreien.

Derya: ,,Baariiss lass mich los du tust mir weh" schrie ich ihn weiterhin an.

Er hört nicht und zog mich gefühlte 5 min hinter sich her. Irgendwann bog er in eine Gasse ein und drückte mich gegen die

Wand.

Baris: ,,Hör zu Derya ich werde dir jetzt was zeigen aber du darfst niemandem was davon erzählen" sagte er Ernst zu mir.

ich schaute ihn nur an und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

Baris: ,,HEY HAST DU VERSTANDEN?" wurde er lauter und drückte sich gegen meinen Körper so ,dass ich

seinen Atem an meinem Gesicht Spüren konnte.

Derya: ,,V-verstanden" schaute ich ihn an.

Baris: ,,Gut" lächelte er mich an und ließ mich schließlich los.

Er holte sein Handy raus und schrieb eine Nachricht.

Einige Minuten später tauchte ein Mann am Ende der Gasse auf und kam langsam auf uns zu.

Er war echt ein großer Mann und hatte beeindruckend breite Schultern. Er blieb genau vor Baris stehen.

Baris war schon groß aber dieser Mann war fast zwei Köpfe größer.

Ich stellte mich hinter Baris.Erst jetzt merkte ich, dass dieser Mann garnicht so gefährlich aussah er hatte sogar ein

ganz freundliches Gesicht.

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