<< C H A P T E R 5 >>

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Y / N   S I C H T

__Dream

"Y/n..." seufzte die Stimme von Yuna. Wieder Mal hab ich jemand enttäuscht, immer wieder mach ich das...

"Y/n, warum gehst du nicht ein bisschen netter mit ihm um. Er ist neu, hat diesen Job noch nie gemacht. Ihr könntet euch doch so gut verstehen, ihr seit immerhin im gleichen alter-"

Sie redet und redete und was tat ich, das was ich immer tat. Zuhören, stumm sein den schmerz der Enttäuschung ignorieren.

"Y/n er will nur helfen..."

Wie viele Male musste ich mir das anhören?

Er will helfen, wie will er einer wie mir helfen? Einer Blinden, einer zicke oder so wie er es sagt der Teufel höchstpersönlich...

Ich zeige meine Gefühle zwar nicht, doch -ach Wunder- ich hab welche.

Doch diese Gefühlen Verschwinden Tag für Tag immer ein bisschen mehr.

"Y/n, jetzt sag doch was." flehte Yuna, hielt dabei meine Hand die auf meinem Schoss lag. Schnell entzog ich ihr meine Hand, sie soll es lassen...

Mir kann man nicht helfen...

"Gehen Sie bitte raus." mit dem Kopf strickt auf den Schoss gerichtet hörte ich wie sie seufzte. "Du wirst bald wieder wie früher sein" somit stand sie auf und verliess das Zimmer.

Bald...

Stumm laufen mir die tränen die Wange runter.

"Du meinst nie..." schluchzte ich leise, so lange hatte ich gehofft endlich wieder 'normal' zu sein, doch das werde ich nicht...

Ich werde immer gleich bleiben.

Das blinde Mädchen.

Unbewusst liefen mir mehr Tränen die Wange runter. 

"ich hasse mein Leben."

Ich schloss meine Augen und schlief langsam ein.

(☪︎)

"Komm Jiminie!" Lacht mein jüngeres ich, noch gesund noch normal.

"Y/n nicht so schnell! Sonst fällst du noch!" Schrie der 7 Jährige Jimin mein 6 jähriges ich hinterher. Doch so stur wie ich früher war hörte ich nicht auf ihn, ich rannt lachend weiter.

Bis es dann geschah. Ich knickte mit einem Fuss um, so fiel ich hin und schlürfte mir, das ganze Knie auf. Nun sass ich da, weinend auf den Boden.

"Ich sagte doch du solltest nicht so schnell machen Pabo!" Kam Jimin besorgt auf mich zu. Er war schon immer so besorgt um mich gewesen. Das ist auch, weil ich für ihn wie eine kleine Schwester bin.

"Jimine es tut weh." Weinte das jüngeren Ich in seine Brust. Er streichelt über mein Rücken und flüsterte mir beruhigende Sachen ein.

"Du musst besser auf dich aufpassen! Irgendwann bin ich nicht mehr bei dir Y/n-ssi!" das hat er mir einmal gesagt. Seit dem her habe ich immer angst das er mich verlässt.

Plötzlich wurde alles schwarz.

"Du bist hässlich!"

"Alle hassen dich!"

"Du hast niemand!"

Von überall kamen stimmen, es waren verschiedene Stimmen. Ich wollte sie nicht hören. Ich wollte endlich aufwachen!

Als eine Person auf mich zulief bekam ich Hoffnung.

"Jimine.." ich rannte auf ihn zu wollte ihn Umarmen, wollte mich sicher fühlen, doch das einzige was ich fühlte war Kälte. Ich war durch ihn durch gerannt.

"Leute wartete auf mich!" Er rannte mit einer Gruppe Jugendliche Jungs mit und lachte glücklich.

Doch er lies mich da.

Alleine.

"Jimine..."

Er hört mich nicht..

"Jimine!"

Immer noch rennt er weiter..

"JIMINE!"























(☪︎)

"Y/n! Y/n wach auf!" Ich schreckte auf. In mir war Panik, ich konnte mich nicht beruhigen. Ich wusste mich nicht beruhigen. Die Panik das es wirklich passieren würde, dass Jimin mich verlässt, dass ich für immer alleine sein werde... es macht mir angst...

Bis sich zwei Arme um meine Taille schlangen.


















































"Shh ich bin hier..."
Es war Jeongguk...

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...Fortsetzung folgt...
Ich liebe es solche Träume zu schrieben. Ka warum 😂😂😂
Habt ihr das Lied von Jeongguk schon gehört???
Nein?
Hier ist es!!!

-BYEEE IHR ROSEEEEEENNNNN ♥️♥️♥️♥️

𝑩𝑳𝑰𝑵𝑫 𝑨𝑵𝑮𝑬𝑳 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt