Princess | Reign

five

„F I V E"

Die Mädchen foltgen den Leuten solange,bis sie in einen Raum verschwanden.
„Kommt mit",zischte Kenna,was die Mädchen dazu brachten ihr zu folgen.

Sie kamen neben den Raum zum stehen,es war ziemlich dunkel.
Lola klappte ein kleines Fenster auf,wo sie jetzt durch gucken konnten.

„Shh",brachte jemand raus,um das Gekicher der Mädchen zu stillen.

„Du meinst..sie beobachten einen wirklich,beim..du weißt schon",brachte Aylee verlegen raus.

„Das ist eine Tradition für Königliche",erklärte Greer leise.

„Wir dürfen nicht hier sein!"protestierte Aylee.

Kenna sah die Zwillinge an,
„Wollt ihr nicht wissen was euch mal erwartet?Mit Francis?Und deinem zukünftige Ehemann."

Adelaide wurde einwenig rot,als Kenna dies erwähnte.

Sie sahen alle wieder durch den Spalt,durch den sie in dem Raum gucke konnten.
Eine Frau hilft gerade Elisabeth ihr Kleid auszuziehen.
Ihr Ehemann kam rüber zu seiner Frau.
Elisabeth sah unsicher zu den Menschen die sie beobachteten.

Phillip brachte sie dazu ihn anzusehen,
„Wir sind die einzigen die wichtig sind gerade."

Sie fingen an sich zu küssen und rückwärts zum Bett zu gehen.

Aylee machte schnell die Klappe zu,
„Lasst uns gehen!"

Mary nickte,
„Ja,schnell.Bevor jemand uns sehen kann."

Die Mädchen trennten sich und liefen alle in eine verschiedene Richtung.
Adelaide rannte die Treppen hoch,um wieder in den Ballsaal zu gelangen.

Sie fand Francis dort,redend mit zwei Männern.
Francis bemerkte die Prinzessin und entschuldigte sich bei den Männern.

„Ich möchte mit dir reden",sagte Francis,als er bei ihr angekommen ist.

Adelaide nickte und sah ihn abwartend an.
Francis sah in ihre Augen und kratzte sich am Nacken,
„Als du zu meinem Gemach gekommen bist,hätte ich das nicht sagen sollen.Aber ich hab es und deshalb möchte ich mich gerne bei dir entschuldigen.Ich hätte anders damit umgehen sollen."

Adelaide verengte ihre Augen zu Schlitzen,
„Womit umgehen?Mich und meine Schwester?Du weißt dass du sie mal heiraten wirst,oder?"

„Glaub mir,dass weiß ich",seufzte er.

„Ich weiß,dass du ein Leben hättest bevor wir hergekommen sind",sagte Adelaide ohne jegliche Emotionen.

„Es ist nicht deswegen",erklärte er.

„Glaubst du nicht,dass wir unseren Familien,unseren Ländern eine Chance Schulden.Ich meine,eine Chance zwischen Dir und Mary."

Der Prinz seufzte,
„Wenn es nur so einfach wäre."

„Nicht einfach?nicht einfach",langsam wurde Adelaide sauer,"Du bist verlobt seit du sechs bist!Alles ist arrangiert!"

Langsam hatte Adelaide wirklich das Gefühl,dass Francis fie beiden Zwillinge nicht hier haben wollte.

„Ja,und es ist nicht von Bedeutung,ob ich Mary liebe.Es ist wichtig,was für mein Land richtig ist.Frankreich ist nicht so stark wie du vielleicht denkst.Ich werde einmal König von Frankreich werden,und gerade könnte die Allianz mit Schottland,Frankreich zerstören!"

Adelaide sah ihn traurig an,
„Du möchtest nicht meine Schwester heiraten,und mich möchtest du nicht hier haben."

„Sachen können sich ändern."

„Das ist nicht deine Entscheidung.Sondern die deines Vater",meinte sie kalt und starrte in seine Augen,die sonst so friedlich waren,in den allerdings jetzt ein Sturm wüten zu schien.

Francis sah sie ernst an,
„Siehst du ihn vielleicht eine Hochzeit vorbeireiten? Das einzige was er macht,ist den ganzen Tag nach Allianzen mit andern Ländern zu suchen.Ich bin auch der Meinung,dass wir Allianzen auch woanders finden können.Ich weiß,es ist nicht das war du hören willst",seufzte er.

Adelaide sah auf und blickte ihm erneut in die Augen,
„Du wirst mi-Mary niemals lieben."

Zum Glück bemerkte Francis ihren Fehler nicht.
Sie hätte beinahe über sich geredet.

„Liebe ist nicht wichtig für Menschen wie uns.Alles wofür ich dich bitte,ist zu warten und zu sehen wie sich die Dinge entwickeln."

„Du bist nicht der einzige der ein Land hat,um das er sich sorgen muss."

Mit diesen Worten drehte sich Adelaide um und lief in ihr Gemach,um endlich schlafen zu gehen.

Später in der Nacht,hörte sie Geschrei aus dem Gemach ihrer Schwester.
Sie stand sofort auf und lief in das Zimmer,gegenüber von ihren eigenen.

Sie sah Colin über Mary,die wie verrückt schrie.

Adelaide fing sofort an zu schreien,
„Wachen!"