three

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„T H R E E"

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„T H R E E"


Adelaide saß auf den Steinen,vor einem kleinen Teich.
Sie hielt Ausschau nach schönen Steinen,die sie Francis schenken konnte.
Für seine Schwerter.

Sie hatte ein Tuch um ihre Schultern,da es dank dem Wind,doch etwas kalt war.

Vielleicht würde sich Francis über die Steine freuen.

Plötzlich bellte,der Hund von der Königin und der Prinzessin,etwas in den Bäumen an.
Adelaide zuckte zusammen,und ließ die Steine fallen,die sie in der Hand hatte.

„Stirling,nein!Stirling!Komm schon!"

Die junge Prinzessin nahm die Steine wieder in ihre Hand.
Sie stand auf und lief hoch ins Schloss,um Francis die Steine überreichen.

Als sie an seinem Zimmer ankam,klopfte sie einfach an die Tür,ohne sich ankündigen zulassen.
Es schien ihr nicht für nötig.

Francis öffnete die Tür,er sah ziemlich überrascht aus,das junge Mädchen zu sehen.

„Adelaide!"meinte er überrascht,"Was ist denn?"

„Ich habe etwas für dich,als Verzierung für deine Schwerter",sagte sie und hielt ihm die Steine vor die Nase.

„Das ist unangemessen!"sagte er,in einem Komischen Tonfall,den Adelaide garnicht von ihm kannte.

Sie nahm ihre Hand enttäuscht runter,
„Oh."

„Lass dich nächstes mal ankündigen",fing er an,"Mein Page ist nicht ohne Grund hier."

„I-Ich verstehe nicht",meinte die Prinzessin verwirrt.

„Du hast hier nichts verloren!"sagte er streng und sah sich um.

„Wieso klingst du so,als ob du-",dann war es als ob Adelaide jemand ins Gesicht geschlagen hätte,"Bist du alleine?"

Francis sah sie nur an und antwortete nicht,
„Ist jemand bei dir?"fragte Adelaide nach.

„Erkläre das auch deiner Schwester,falls sie so neugierig ist wie du!"fing er an kalt zu erklären,"Wenn Mary jemals die Königin von Frankreich wird,und du jemals heiraten wirst,müsst ihr beide etwas verstehen;Könige oder Ehemänner in diesem Fall,Schulden seinen Frauen keine Antwort!"

Er knallte die Tür vor Adelaides Nase zu.

Die Prinzessin starrte fassungslos auf die Tür.
Was war los mit mir?
Hätte er wirklich jemanden bei sich?

Adelaide stürmte wütend davon,während Stirling ihr folgte.
Sie ging wieder zum kleinen See,und schmiss die Steine wütend ins Wasser.
Stirling begann erneut zu bellen und stürmte auf die Bäume zu,die in einem Wald führen.

„Stirling!Komm zurück!"rief sie,als ihr Hund einfach weiter lief.
„Stirling!Stirling,komm zurück!"rief das Mädchen weiter,als sie dem Hund folgte.

Sie rannte einfach weiter,auch als jemand ihren Namen rief.
„Stirling!"

Jemand packte sie am Arm,was sie dazu brachte zu stoppen.
Sie drehte sich um,und sah Sebastian,der Bastard vom König und Francis Halbbruder.

Er ist eben von seinem Pferd gesprungen,um das Junge Mädchen daran zu hindern in den Wald zu laufen.

„Adelaide",fing er ernst an,"Junge Mädchen-Adelige-Königinnen oder Prinzessinnen-sollten das Schloss nicht alleine verlassen",erklärte er ihr und sah ihr in die Augen.

Adelaide sah zurück zu den Bäumen,
„Aber mein Hund-"

„Lasst ihn gehen.Geht nicht in den Wald.Habt hier mich verstanden?"

Adelaide erschrak es etwas daran,wie ernst er klang.

„Warum nicht,was ist in dem Wald?Außer mein Hund,den ich vielleicht noch gefangen hätte,wenn ihr mich nicht aufgehalten hättet",meinte Adelaide sogar ein bisschen sauer.

„Er wird schon zurück finden.Hier ist essen und es ist warm.Wer möchte nicht in einem Schloss sein?"fragte er und musterte sie,"Außer  euch vielleicht.Ihr würdet wieder lieber zum Kloster zurück gehen,oder nicht?Brei essen und durch Schlamm stampfen?"

Endlich ließ er von Adelaide's Arm ab.

„Ich mag,Schlamm unter meinen Füßen!"sagte Adelaide,und dies entspricht tatsächlich der Wahrheit.

Sie liebte es mit ihren Freunden draußen zu sein.

„Vielleicht werdet ihr ja zu den Nonnen zurück geschickt,für Schlechtes benehmen",meinte er übermütig.

Adelaide viel vor schock die Kinnlade runter,
„Ihr seid frech."

„Und ihr seid über etwas mehr verärgert,als das euer Hund einen kleinen Ausflug in der Wildnis macht.Was ist es?"fragte er kurzerhand.

„Fragt euren Bruder!"schnaubte sie und sah den Bastard grimmig an.

„Und was?"

„Warum er so ein launischer,arroganter Esel ist!"

Bash musterte das Mädchen vor sich amüsiert,
„Wir sind übrigens nur Halbbrüder.Wir haben nichts gemeinsam,außer unserem Vater,wirklich."

„Oh."

„Aber,ich werde deine Unzufriedenheit Francis gegenüber erwähnen",versprach er ihr.

Adelaide began langsam weg zugehen,
„Nerv nicht."

„Und ich werde Euern Hund finden."

Adelaide sah noch einmal zurück und lächelte Sebastian an,mit einem kleinen Danke,war sie schließlich verschwunden.

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